Der PSA-Wert muss bei informierten Männern die Grundlage eines individualisierten risikoadaptierten Früherkennungskonzepts ab 45 Jahren darstellen. Bessere Bildgebung und dadurch verbesserte Strategie der aktiven Überwachung machen das frühzeitige Erkennen klinisch signifikanter Karzinome schon jetzt möglich und senken Morbidität, Mortalität und Kosten durch Metastasierung. Durch die gleichzeitige Reduktion der Überdiagnose von Niedrig-Risiko-Karzinomen ist mit moderner Urologie das Nutzen-Risiko-Verhältnis der Früherkennung heute messbar verändert.
Lesen Sie mehr in der Ausgabe 5/2021 von Der Urologe unter anderem in dem Beitrag
Intelligente Prostatakarzinomfrüherkennung 2021 – mehr Nutzen als Schaden
Weiterlesen Literaturtipp: Prostatakarzinomfrüherkennung