Ein Mittel, das zur Vorbeugung und Behandlung von Haarausfall eingesetzt werden kann, erhöhte in einer Studie das Risiko für einen Brustkrebsrückfall nicht.
Die Refluxkrankheit, bei der es regelmäßig zum Rückfluss von Magensäure und Speisebrei aus dem Magen in die Speiseröhre kommt, erhöht das Krebsrisiko nachweislich.
Zwischen den Krebsmedikamenten und bestimmten Nahrungsmitteln kann es zu Wechselwirkungen kommen, die die Wirksamkeit der Therapie beeinflussen. Eine gezielte Ernährungsberatung für die Behandlungszeit ist deshalb ratsam.
Wenn der Test auf verborgenes Blut im Stuhl positiv ausfällt, sollte möglichst wenig Zeit bis zur Darmspiegelung verstreichen. Das Risiko für Darmkrebs und für fortgeschrittenen Darmkrebs steigt sonst.
Wenn es nach einer Strahlentherapie bei Nasenrachenkrebs zum Rückfall kommt, kann eine Operation unter Umständen besser wirken als eine erneute Bestrahlung.