Transparente Zivilgesellschaft

Informationen im Rahmen der Initiative Transparente Zivilgesellschaft

Logo der Initiative Transparente Zivilgesellschaft

Die Deutsche Krebsgesellschaft finanziert ihre Arbeit durch Spenden, Mitgliedsbeiträge und Projektmittel. Wir verpflichten uns deshalb zur Transparenz und haben entsprechend der Initiative Transparente Zivilgesellschaft folgende grundlegenden Informationen zusammengestellt:

Name, Sitz, Anschrift und Gründungsjahr

Deutsche Krebsgesellschaft e. V.
Kuno-Fischer-Straße 8, 14057 Berlin
Tel: 030 32293290
Fax: 030 322932966
E-Mail: service@krebsgesellschaft.de
www.krebsgesellschaft.de

Gründung: 1900

Vollständige Satzung sowie Ziele

Hier finden Sie die vollständige Satzung der Deutschen Krebsgesellschaft.
Hier können Sie sich über die Ziele unserer Organisation informieren.

Name und Funktion wesentlicher Entscheidungsträger

Hier finden Sie Informationen zum aktuellen Vorstand und zur Geschäftsführung der DKG.

Tätigkeitsbericht

Jährlich wird der Jahresbericht der DKG erstellt und veröffentlicht. Dieser Jahresbericht ist zugleich der Bericht an die Delegiertenversammlung 2023
im Sinne der DKG-Satzung.

Personalstruktur

Das Organigramm der Deutschen Krebsgesellschaft zeigt die Aufgaben und die zugeordneten Mitarbeiter*innen.

Gesellschaftsrechtliche Verbundenheit mit Dritten

  1. Tochtergesellschaften
    AIO-Studien gGmbH (100%)
    Deutsche Krebsstiftung (100%)
    IQO GmbH - Das Institut für Qualität in der Onkologie (100%)

  2. Organisationen, mit denen Förder- oder Gewinnabführungsverträge bestehen:
    Krogmann Stiftung
    Die Krogmann Stiftung ist 1962 testamentarisch durch die Eheleute Carl und Emma Krogmann gegründet worden mit dem Ziel, die Erträge des Stiftungsvermögens der Deutschen Krebsgesellschaft zur Verfügung zu stellen. Die Stiftung schüttet die vereinbarten Erträge des Stiftungsvermögens satzungsgemäß für Projekte der Deutschen Krebsgesellschaft aus.

    Bundesministerium für Gesundheit
    Zuwendung für Mitgliedschaft in der Union for International Cancer Control (UICC) in Höhe von 80 Prozent des jährlichen Mitgliedsbeitrags.

  3. Unterorganisationen:
    Mitglieder der Sektion A (16 Landeskrebsgesellschaften)
    Arbeitsgemeinschaften der Sektion B

  4. Mitgliedschaften:
    Union for International Cancer Control (UICC)
    Global Lung Cancer Coalition (GLCC)
    Association of European Cancer Leagues (ECL)
    International Rare Cancer Initiative
    Guidelines International Network
    Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)
    Aktionsbündnis Nichtrauchen (ABNR)
    UV-Schutz-Bündnis
    Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DEbM-Netzwerk)
    Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung (BVPG)
    Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF)
    Der Paritätische Gesamtverband
    Netzwerk gegen Darmkrebs
    Deutsche Allianz Nichtübertragbarer Krankheiten

Namen von juristischen Personen, deren jährliche Zahlungen mehr als 10 Prozent des Gesamtjahresbudgets ausmachen

Stiftung Deutsche Krebshilfe (Projektgelder auf Basis des Grundlagenvertrags zwischen Deutscher Krebsgesellschaft und Stiftung Deutsche Krebshilfe)