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In manchen Fällen lässt sich Krebs verhindern, bevor er ensteht. Was können Sie selbst tun, um Krebs vorzubeugen? Hier erfahren Sie alles zum Thema Vorsorge und Früherkennung von Krebs: Methoden und Krebsfrüherkennungsuntersuchungen, Tests und wichtige Warnsignale.
Ein rechtzeitig entdeckter Krebs ist in den meisten Fällen heilbar. Dabei gilt: Je früher die Krankheit erkannt wird, desto größer ist die Chance, sie dauerhaft zu besiegen.
Durch die gynäkologische Krebsfrüherkennung können zwei der häufigsten Krebsarten - Gebärmutterhalskrebs und Brustkrebs –in einem frühen Stadium entdeckt und behandelt werden. Dies verbessert die Heilungsaussichten erheblich.
Ab dem 45. Lebensjahr können Männer eine kostenlose Screeninguntersuchung bei Urolog*innen durchführen lassen. Das Angebot der gesetzlichen Krankenkassen soll dazu dienen, Krebs im Bereich der äußeren Genitalien sowie Prostatakrebs in einem möglichst frühen Stadium erkennen und behandeln zu können.
Für viele ist es wichtig, mit der Mode zu gehen, aktuelle Trends mitzumachen, „stylish“ zu sein. Doch das Styling des eigenen Körpers birgt Risiken, die den meisten gar nicht bekannt sind. Wir haben für Sie einen Überblick über Trends aus dem Bereich Lifestyle zusammengestellt, die nachweislich oder möglicherweise das Risiko, an Krebs zu erkranken, erhöhen können.
Krebs ruft im frühen Stadium in der Regel keine Beschwerden hervor. Aber es gibt Warnzeichen, die auf eine bösartige Erkrankung hinweisen können. Wir informieren Sie über Symptome.
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Gesetzlich Versicherte haben ab dem vollendeten 35. Lebensjahr alle zwei Jahre ein Anrecht auf einen allgemeinen Gesundheits-Check. Dieser dient der Früherkennung von Krankheiten - insbesondere von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenerkrankungen, Diabetes mellitus und Krebs.
Auch wenn erbbedingt ein erhöhtes Erkrankungsrisiko vorliegt, lohnt sich offenbar eine gesunde Lebensweise, um auf dieser Seite das Risiko für Eierstockkrebs zu senken.
Das Risiko, als BRCA1/2-Anlageträgerin an Brust- und Eierstockkrebs zu erkranken unterliegt einer hohen Varianz. Viele Studien geben bereits Hinweise darauf, dass neben den genetischen auch nichtgenetische Faktoren das Risiko modulieren. Zu den nichtgenetischen Einflussfaktoren zählen Körperliche Aktivität, Body Mass Index und Ernährung.
Hier finden Sie Broschüren, Leitlinien und Ratgeber zum Thema Krebs-Prävention - vielfältige Informationen, die Ihnen helfen, Krebs vorzubeugen bzw. ggf. früh zu erkennen.
Hier finden Sie Broschüren, Leitlinien und Ratgeber zu allgemeinen Themen einer Krebserkrankung - zum Beispiel Bewegung, Ernährung oder Palliativmedizin.