Viele Krebspatientinnen und -patienten sind derzeit verunsichert, wie sie sich während der Corona-Pandemie verhalten sollen und ob anstehende Therapien überhaupt noch durchgeführt werden können. Die Deutsche Krebshilfe, das DKFZ und die DKG haben sich zusammengeschlossen, um Pandemie-bedingte Versorgungsengpässe in der Onkologie zu erfassen. Zudem gibt es gezielte Beratungsangebote.
Prof. Dr. med. Pauline Wimberger (Dresden) im Interview – ESGO 2020
Die großen Fortschritte der letzten Dekade bei den gynäkologischen Malignomen waren die Themen des diesjährigen ESGO. Prof. Wimberger, Dresden, stellt die Schwerpunkte vor: neben den Neuerungen beim Endometriumkarzinom (Diagnostik, pathologische Aufarbeitung, Risikoeinteilung nach molekularen Subtypen), gibt sie ein Update bei der Therapie des Ovarialkarzinoms.
Für Erwachsene mit Philadelphia-Chromosom-positiver (Ph+), CD19-positiver, rezidivierter oder refraktärer B-Vorläufer akuter lymphatischer Leukämie (ALL) steht jetzt auch die Immuntherapie mit einem BiTE-Molekül zur Verfügung. Dieser zeigte sich in einer offenen, einarmigen Phase-II-Studie als gut wirksam und verträglich. Mit freundlicher Unterstützung von Amgen
Für die Therapie nach Progress unter einer Erstlinien-Immun-Chemotherapie gibt es derzeit keine Evidenz aus prospektiven randomisierten klinischen Studien. Aktuelle Real-World-Daten aus der klinischen Praxis stützen die Wirksamkeit der Option aus Angiogenesehemmung und Taxan in der Folgetherapie. PD Dr. Daniel Christoph, Essen, stellt sie vor und erläutert ihren Stellenwert. Mit freundlicher Unterstützung von Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Prof. Barbara Schmalfeldt (Hamburg) im Interview – ESGO 2020
Als eine der wesentlichen Ursachen für die deutliche Verbesserung der Prognose beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom in den letzten Jahren nennt Prof. Schmalfeldt die Entwicklungen in der Erhaltungstherapie. Sie stellt die verschiedenen Möglichkeiten für die Erhaltung vor und geht u.a. auf aktuelle Daten aus den Studien PRIMA und SOLO1 ein, in denen Erhaltungstherapien geprüft wurden.
Interview mit Prof. Dr. med. Elena Braicu (Berlin) für Patienten – ESCO 2020
Prof. Braicu, Berlin, erläutert die Therapieoptionen bei Patientinnen mit einem frühen Ovarialkarzinom (Eierstockkrebs). Hier stellt sie die Operation, die Chemotherapie sowie eine Therapie mit PARP-Inhibitoren vor. Sie erläutert, warum letztere derzeit nicht verwendet werden. Die Expertin gibt außerdem eine Einschätzung zur Covid-19-Impfung bei onkologischen Patient*innen.
Interview mit Prof. Dr. med. Pauline Wimberger (Dresden) für Patienten – ESCO 2020
Beim Eierstockkrebs ist die operative Entfernung von auffälligem Tumorgewebe bei einem Rückfall ein viel diskutiertes Thema. Die Expertin verweist auf die Wichtigkeit von gynäkologischen Krebszentren mit viel Erfahrung. Außerdem erläutert sie die Bedeutung der Testung auf BRCA 1- bzw. 2-Mutationen und die sich daraus ableitenden Therapieoptionen. Beim Endometriumkarzinom gibt es seit kurzem eine neue europäische Leitlinie.
Interview mit Prof. Barbara Schmalfeldt (Hamburg) für Patienten – ESGO 2020
Die Behandlung des fortgeschrittenen Eierstockkrebs ist um eine Option reicher geworden, so Prof. Schmalfeldt. Sie basiert jetzt auf den drei SäulenOperation, Chemotherapie und nun auch die Erhaltungstherapie. Dadurch haben sich die Aussichten für die Betroffenen erheblich verbessert. Eine Erhaltungstherapie kommt für alle Betroffenen infrage, so die Expertin. Welche Form der Erhaltungstherapie eingesetzt wird, richtet sich nach individuellen Voraussetzungen.
Prof. Dr. Jalid Sehouli (Berlin) im Interview – ESGO 2020
Prof. Sehouli fasst wichtige Erkenntnisse der letzten gynäkoonkologischen Kongresse zusammen. Er berichtet über Fortschritte beim Endometriumkarzinom und beim Ovarialkarzinom. Hier stellen sich vor allem bezüglich der Erhaltungstherapie im klinischen Alltag einige Fragen, auf die der Experte eingeht. Er erläutert auch Kriterien für die Therapieentscheidung, den Stellenwert der Operation und der Biomarker-Testung.
Prof. Dr. Nadia Harbeck (München) im Interview – Wintersymposium 2020
Aktuelle Daten der Studie ADAPT HR+/HER2+ zeigen, dass bei etwa der Hälfte aller Frauen mit frühem, hormonempfindlichem Brustkrebs und intermediärem Rezidivrisiko auf eine Chemotherapie verzichtet werden kann. Voraussetzung ist, dass sie gut auf eine dreiwöchige präoperative Antihormontherapie ansprechen. Dies wird mithilfe des Recurrence Scores ermittelt.
Prof. Dr. Sven Mahner (München) im Interview – Wintersymposium 2020
Mit deutlich mehr Beiträgen und Teilnehmern als sonst sei das virtuelle Wintersymposium 2020 ein großer Erfolg gewesen, so Prof. Mahner. Neben brandaktuellen Daten vom San Antonio Breast Cancer Symposium wurden die jüngsten positiven Entwicklungen beim Ovarialkarzinom diskutiert. Dazu gehören die Operation im Rezidiv, die Zulassung von PARP-Inhibitoren als Erstlinien-Erhaltungstherapie, neue diagnostische Tests und die genetische Beratung.
Prof. Dr. Klaus Metzeler (Leipzig) im Interview – ASH 2020
Für die Behandlung der akuten myeloischen Leukämie wurden „wichtige Neuigkeiten, die auch für unsere tägliche Praxis Bedeutung haben“ präsentiert, so Prof. Klaus Metzeler. Der Experte geht auf die QUAZAR AML-001-Studie ein, die die Erhaltungstherapie mit einer oralen hypomethylierenden Substanz bei älteren Patienten ohne Möglichkeit auf eine Stammzelltransplantation untersucht. Dazu schildert er die Ergebnisse mehrerer Subgruppenanalysen zu möglichen Auswirkungen vorheriger Konsolidierungstherapien oder einer messbaren Resterkrankung auf das Therapieansprechen, sowie zur Lebensqualität der Patienten unter der Erhaltungstherapie. Weitere Themen sind u.a.: Tyrosinkinase-Inhibitoren bei Patienten mit FLT3-Mutation und der Einsatz verschiedener Wirkstoffe in Kombination mit einem BCL-2-Inhibitor.
Eine neue Anti-CD38-Antikörper Kombination kann für Patienten mit rezidiviertem/refraktärem Multiplem Myelom eine neue Therapieoption bieten. Sie verlängerte in einer Phase-3-Studie das progressionsfreie Überleben. Das Therapieschema zeigte in der Studie gut managebare Nebenwirkungen, die Lebensqualität wurde erhalten. Mit freundlicher Unterstützung der Sanofi Genzyme
Prof. Dr. Mahner (München) und PD Dr. Trillsch (München) im Interview – Wintersymposium 2020
Prof. Mahner und PD Trillsch diskutieren anlässlich des 14. Wintersymposiums München 2020 das aktuelle Therapiemanagement und praxisrelevante Neuigkeiten beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom mit Fokus auf die zugelassenen PARP-Inhibitoren. Sie geben auch einen Ausblick auf künftige klinische Studien zu noch offenen Fragen.
Prof. Dr. Konstanze Döhner (Ulm) im Interview – ASH 2020
Im Interview fasst Prof. Döhner den aktuellen Stand der Myelofibrose-Therapie zusammen und geht auf künftige Entwicklungen in der systemischen Therapie ein. So wird in naher Zukunft die Zulassung eines weiteren Medikamentes erwartet. Die Expertin berichtet darüber hinaus über wichtige und vielversprechende Daten zu Mono- und Kombinationstherapien, die auf dem ASH präsentiert wurden.
Welche Patientinnen profitieren? – Virtuelle Kasuistikdiskussion mit Experten
Bei fast einem Drittel der Patientinnen besteht auch nach einer (neo)adjuvanten Therapie noch ein relevantes Rezidivrisiko. Die erweiterte adjuvante Therapie stellt hier eine wirksame Folgeoption dar. Anhand von Fallbeispielen diskutierten Prof. Dr. Prof. Christian Jackisch, Offenbach, und Prof. Dr. Christian Untch, Berlin, mit interessierten Ärzten, für welche Patientinnen sie geeignet ist. Mit freundlicher Unterstützung von Pierre Fabre Pharma
HR+, HER2 neu-negative Brustkrebs-Patientinnen mit viszeralen Metastasen, vor allem der Leber, profitieren von einer CDK4/6-Inhibition: Zwei auf dem ASCO Annual Meeting vorgestellte Subgruppenanalysen der ML-3- und der ML-7-Studie bestätigen auch für diese Patientinnen Vorteile im Gesamtüberleben. Prof. Frederik Marmé, Mannheim, bewertet die aktuellen Daten im Videointerview. Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma GmbH
Unabhängig von der Tumorart behandeln – Neues vom ESMO 2020
NTRK-Genfusionen sind selten vorkommende onkogene Treiber, die jedoch bei einer Vielzahl von Krebserkrankungen auftreten können. Diese TRK-Fusionstumoren lassen sich jetzt gezielt behandeln. Zur Therapie wurden auf dem Europäischen Krebskongress verschiedene Untersuchungen vorgestellt. Unsere Experten Prof. Johannes Schulte und PD Dr. Philipp Ivanyi äußern sich in Videokommentaren zu den neuen Daten.
In der Therapie von fortgeschrittenen Stadien des Prostatakarzinoms spielen moderne antihormonelle Wirkstoffe eine wichtige Rolle. Prof. Jürgen Gschwend, München, und PD Dr. Henrik Suttmann, Hamburg, beleuchten die aktuelle Datenlage für einen dieser Wirkstoffe. Mit freundlicher Unterstützung der Janssen-Cilag GmbH
PD Rachel Würstlein (München) im Interview – EBCC 2020
Auf dem virtuell abgehaltenen Kongress wurden neben (gesundheits-) politischen Themen und State of the Art- Vorträgen auch Neuigkeiten beim metastasierten Mammakarzinom diskutiert. PD Dr. Würstlein geht im Interview auf die lokale und systemische Therapie im metastasierten Zustand ein. Insbesondere beim HER2-positiven Brustkrebs werden bald neue Substanzen zugänglich sein.
Dr. Friederike Hagemann (München) im Interview – EBCC 2020
Die Patientinnen-angepasste Therapie war ein wichtiger Bestandteil der Diskussionen und Beiträge zur lokalen Brustkrebsbehandlung, so Dr. Hagemann (München). Im Interview spricht die Expertin über Studien zur Entwicklung eines „Age Gap Decision“-Tools und zu Diskussionen über eine mögliche Anpassung des Mammografie-Screenings. Außerdem geht sie zu auf dem Kongress vorgestellten Aspekten der operativen Therapie ein.
Interview mit Dr. Friederike Hagemann (München) für Patienten – EBCC 2020
Frau Dr. Hagemann berichtet im Interview über Vorträge zur lokalen Therapie und Vorsorge. U. a. ging es um die Entscheidung zwischen Operation oder Tablettentherapie bei Patientinnen ab 70. Hierzu wurde ein Werkzeug entwickelt, welches bei der Entscheidungsfindung bald behilflich sein kann. Weitere Themen betreffen das Mammografie-Screening, die Rekonstruktion der Brust nach Brustabnahme und die Möglichkeit einer daran anschließenden Bestrahlung.
Individualisierte Brustkrebstherapie: Prof. Harbeck erhält ESMO Lifetime Achievement Award Preisträgerin Frau Prof. Dr. Nadia Harbeck (München) im Interview – ESMO 2020
Für ihre langjährige und erfolgreiche Forschungs- und Leitlinienarbeit bei der Entwicklung geeigneter Biomarker und dem Einsatz individualisierter Therapien bei der Behandlung von Brustkrebs wurde Prof. Harbeck mit dem hochangesehenen ESMO Lifetime Achievement Award 2020 geehrt. Wir gratulieren der Preisträgerin und sprechen mit ihr über die Bedeutung dieser Auszeichnung.
Prof. Dr. Nadia Harbeck (München) im Interview – EBCC 2020
Prof. Harbeck gibt einen Überblick über die auf der European Breast Cancer Conference (EBCC) diskutierten praxisnahen Beiträge, an der neben Ärzt*innen auch Pflegekräfte und Patient*innen teilnahmen. Ein Schwerpunkt lag z.B. auf der Corona-Pandemie, so wurden Daten von etwa 1.000 Patient*innen mit Krebs und Covid19 oder zu den Auswirkungen eines Verschiebens des Brustkrebs-Screenings vorgestellt.
In diesem Jahr fand der EHA erstmals online statt - was der Hochkarätigkeit der Veranstaltung keinen Abbruch tat. Im Newsflash stellen unsere Experten u.a. aktuelle Studienergebnisse zu Immunthrombozytopenie (ITP), Mastozytose, Myelofibrose und Polycythemia vera (PV) vor. Außerdem berichten sie über Real-World-Daten mit CAR-T-Zellen sowie über einen internetbasierten Algorithmus zum Management der Eisenüberladung bei myelodysplastischem Symdrom (MDS). Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma GmbH
Interview mit Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg) – Myelomtage 2020
Die Heidelberger Myelomtage bestehen aus der Ärztefortbildung und dem Patiententag. Um die Sicherheit zu gewähren, finden 2020 viele Veranstaltungen virtuell statt. Prof. Goldschmidt erklärt, was die Teilnehmer*innen in diesem Jahr erwartet und warum die Myelomtage – auch virtuell – spannend werden. Patient*innen können in speziellen Patientenforen ihre Fragen direkt an Experten*innen stellen.
Prof. Dr. Martin Griesshammer (Minden) im Interview – EHA 2020
Griesshammer gibt einen umfassenden Überblick zur Therapie der Myelofibrose – etwa zur medikamentösen Therapie. Aktuelle Daten zeigen z.B., dass die derzeitige Standardtherapie auch bei Älteren das Überleben verlängern kann. Im Weiteren stellt der Experte neue Substanzen vor, die in Studien bei Rezidiv/Refraktärität, Anämie oder Thrombozytopenie interessante Ergebnisse zeigten.
14. Interdisziplinäres NEN-Symposium in Magdeburg.
Auf dem NEN-Symposium versammeln sich jährlich Experten aus Deutschland, um sich zu aktuellen Entwicklungen bei NEN auszutauschen. In diesem Jahr ging es u.a. um die Möglichkeiten der Peptidrezeptorradiotherapie oder den Einsatz von Checkpoint-Inhibitoren. Daneben waren etwa die pathologischen und klinischen Aspekte der NEN der Prostata oder die Option chirurgischer Eingriffe bei NEC weitere Themen. Mit freundlicher Unterstützung der Novartis GmbH und Advanced Accelerator Applications - a Novartis company
Biosimilars in der Onkologie mit wachsender Bedeutung
Das Portfolio der Biosimilars hat sich um einen Antikörper erweitert, der bei diversen Krebserkrankungen eingesetzt werden kann. In einem spezifischen Studienprogramm ließ sich die Biosimilarität zum Originator belegen. Mit freundlicher Unterstützung der Pfizer Deutschland GmbH
Verbesserung des iDFS mit extendierter Adjuvanz - DKK 2020
Die Therapie mit einem pan-HER-Inhibitor kann das Überleben frei von invasiver Erkrankung bei Patientinnen mit HER2-positivem und Hormonrezeptor-positivem Mammakarzinom im Vergleich zu Placebo deutlich verlängern und das Rezidivrisiko senken. Prof. Nadia Harbeck, München, erläutert die Daten und fasst die wichtigsten Empfehlungen zum Therapiemanagement zusammen. Mit freundlicher Unterstützung der Pierre Fabre Pharma GmbH
Langzeitdaten bestätigen Stellenwert von der Kombination eines BRAF-Inhibitors und eines MEK-Inhibitors
Seit September 2018 ist die Kombination aus einem BRAF-Inhibitor und einem MEK-Inhibitor für die Therapie des fortgeschrittenen Melanoms mit BRAF-Mutation zugelassen. Ein Studien-Update bestätigte einen lang anhaltenden Wirksamkeitsvorteil gegenüber einer Standardtherapie. Experten erläutern die aktuellen Daten und berichteten über Erfahrungen aus der Praxis. Mit freundlicher Unterstützung der Pierre Fabre Pharma
Auch an systemische Mastozytose denken – neue Leitlinie bietet Unterstützung
Organvergrößerungen (z. B. Leber oder Milz), aber auch gastrointestinale Beschwerden können auf eine systemische Mastozytose hindeuten. Aufgrund weiterer unspezifischer Symptome erfolgt die Diagnose häufig spät und es wird eine hohe Dunkelziffer vermutet. Die neue Onkopedia-Leitlinie soll Bewusstsein für die Erkennung, Diagnose und Therapieoptionen schaffen. Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Pharma GmbH
Die Studien MAIA, ALCYONE- und CASSIOPEIA lieferten auf dem ASH 2019 spannende Ergebnisse zur Therapie des Multiplen Myeloms mit einem monoklonalen CD38-Antikörper in verschiedenen Patientensituationen. Neben der Zweitlinientherapie ist der Antikörper inzwischen kombinationsabhängig dreifach für die Erstlinientherapie zugelassen. Mit freundlicher Unterstützung von Janssen-Cilag GmbH
4. Internationale ALL-Assembly in Frankfurt am Main
Diagnostik und Therapie der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) haben sich in den vergangenen Jahren deutlich gewandelt: Auf der 4. ALL-Assembly wurden viele neue Daten zu verschiedenen Therapien vorgestellt und diskutiert. So kann die Immuntherapie die Prognose von pädiatrischen und erwachsenen Patienten mit refraktärer/rezidivierter B-Vorläufer-ALL verbessern. Aber auch die minimale Resterkrankung lässt sich mit einer Immuntherapie erfolgreich behandeln. Mit freundlicher Unterstützung der Amgen GmbH
Die S3-Leitlinie für die Behandlung und Betreuung von erwachsenen Patient*innen mit einem Hodgkin-Lymphom ist aktualisiert worden. Leitlinien beruhen auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand und sollen Ärzt*innen und Patient*innen eine Orientierung geben. Prof. Dr. Nicole Skoetz und Angela Aldin von der Universitätsklinik Köln haben, in Co-Koordination mit Herrn Prof. Dr. Andreas Engert, die Entwicklung und Erstellung der Leitlinienempfehlungen koordiniert und erläutern, was genau sich geändert hat und was dies für Patient*innen mit dieser Erkrankung bedeutet.
Aktuelle Auswertung der HERO-Studie – ASCO Annual Meeting 2020
Die medizinische Kastration ist eine wesentliche Therapiesäule in der Behandlung des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms. Die HERO-Studie verglich einen oral verfügbaren GnRH-Antagonisten mit einem subkutan applizierten GnRH-Analogon hinsichtlich der Testosteronsuppression.
Interimsanalyse der JAVELIN Bladder 100-Studie – ASCO Annual Meeting 2020
In der JAVELIN Bladder 100-Studie beim lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Urothelkarzinom erzielte der untersuchte PD-L1-Inhibitor gegenüber dem Vergleichsarm u.a. einen signifikanten OS-Vorteil. Die Daten könnten zur Etablierung der Substanz als neuer Therapiestandard in dieser Indikation beitragen. Fachberatung: Prof. Kurt Miller (Berlin)
Update zur KEYNOTE-426-Studie – ASCO Annual Meeting 2020
Die aktuelle Auswertung der KEYNOTE-426-Studie bestätigt die Ergebnisse einer früheren Interimsanalyse, welche zur Zulassung der hier untersuchten Kombination für die Erstlinientherapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms geführt hatte. Fachberatung: Prof. Dr. Kurt Miller (Berlin)
In der CME-Fortbildung wird der aktuelle Stellenwert der Immunonkologie in der Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren (HNSCC) erläutert. Die 3 Experten führen Sie durch folgende Themen: Überblick zu den wichtigen Biomarkern in der Immunonkologie und zur PD-L1-Testung, Therapiemanagement bei der Behandlung mit Checkpoint-Inhibitoren (CPI) und Informationen zur aktuelle Studienlage. Mit freundlicher Unterstützung von MSD Sharp & Dohme GmbH
Gut wirksam und verträglich bei einem breiten Spektrum von Patienten
Für Männer mit einem metastasierten hormonsensitiven Prostatakarzinom gibt es eine neue Therapieoption. Prof. Christian Gratzke (Freiburg) erläutert den medizinischen Bedarf, der in der mHSPC-Therapie weiterhin bestand. Prof. Andres Jan Schrader (Münster) stellt die Zulassungsstudie des für diese Indikation neu verfügbaren Androgenrezeptor-Inhibitors vor. Mit freundlicher Unterstützung der Janssen-Cilag GmbH, Neuss
Prof. Andreas Hochhaus (Jena) im Interview – Einladung zum DKK 2020
Kongresspräsident Prof. Andreas Hochhaus lädt zum 34. Deutschen Krebskongress vom 19-22. Februar 2020 nach Berlin ein. Unter dem Motto INFORMATIV, INNOVATIV, INTEGRATIV werden neuste Entwicklungen in Diagnostik und Therapie präsentiert, nationale und internationale Studienergebnisse diskutiert sowie berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit gestärkt.
Welche Patientinnen kommen dafür infrage? - Wintersymposium 2019
PARP-Inhibitoren werden die Therapie und Prognose des fortgeschrittenen epithelialen Ovarialkarzinoms nachhaltig verändern. Jedoch haben die aktuellen Daten auch zu kontroversen Diskussionen geführt. Im Mittelpunkt des Wintersymposium 2019 in München stand daher die Frage, welche Schlüsse sich für die klinische Praxis ziehen lassen.
Prof. Jens Siveke (Essen) im Interview – ASCO Annual Meeting 2019
Ein Highlight waren, laut Prof. Siveke, die Daten zur Biomarker-getriebenen Erhaltungstherapie mit PARP-Inhibitor beim metastasierten Pankreaskarzinom. Diskutiert wurden auch die Ergebnisse von Gemcitabin plus nab-Paclitaxel in der adjuvanten Situation. Siveke geht auch auf die Interimsanalyse der NEONAX-Studie im Bezug auf die Patientensicherheit ein.
Namhafte Experten präsentierten und diskutierten am 03. Juni 2019 in Chicago die Highlights des Amerikanischen Krebskongresses in vier Workshops zu verschiedenen Indikationen. Die Workshops waren Teil des WRAP-UP Summits, der den Austausch für eine zukunftsorientierte und praxisrelevante Therapie onkologischer Patienten zum Ziel hat.
Pathologie und Gynäko-Onkologie im Zeitalter der personalisierten Therapie
Wie können Pathologen und Gynäko-Onkologen im Zeitalter der personalisierten Therapie bestmöglich zusammenarbeiten? Wann bieten sich welche Testuntersuchungen an? Wie sieht der klinische Alltag aus? Diese und andere Fragen standen im Mittelpunkt der interdisziplinären Veranstaltung, die am 09.03.2019 in Frankfurt am Main stattfand.
Prof. Dr. Arndt Vogel, Hannover, im Interview – DGVS Kongress 2018
Eine neue Zulassung in der systemischen Erstlinie des fortgeschrittenen oder inoperablen Leberzellkarzinoms (HCC) verändert derzeit die Therapielandschaft. Prof. Arndt Vogel gibt einen Überblick über die wichtigsten Daten der REFLECT-Studie. Ausführlich diskutiert er zudem den zukünftigen Stellenwert von systemischen und lokoregionären Therapien im HCC. Mit freundlicher Unterstützung der Eisai GmbH.
Ein r/r Hodgkin Lymphom ist mit einer schlechten Prognose kompletter Remission dennoch eine Chance auf Heilung. Welche Möglichkeiten sich daraus ergeben können, zeigen die fiktiven Patientengeschichten. Mit freundlicher Unterstützung der Takeda GmbH
Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg) über das zu erwartende Programm
Vom 5. bis 6. April 2019 findet der 7. Heidelberg Myelom Workshop unter dem Motto: Multiples Myelom – heute und morgen statt. Namenhafte nationale und internationale Referenten werden die derzeitigen Standards in Diagnostik und Therapie des multiplen Myeloms diskutieren und Weiterentwicklungen vorstellen. Mit Spannung erwartet Prof. Goldschmidt u.a. die Key Note Lectures von Brian Durie zur MRD-Negativität sowie von Kenneth Anderson zur Zukunft der Myelom-Therapie.
Kombinationstherapien unabhängig vom Menopausenstatus
Kürzlich erfolgte eine Zulassungserweiterung beim fortgeschrittenen/metastasierten Mammakarzinom basierend auf den Ergebnissen der Phase-3-Studien MONALEESA-3 und MONALEESA-7. In beiden Studien konnten Kombinationstherapien gegenüber den jeweiligen Monotherapien das mediane progressionsfreie Überleben signifikant verlängern. Mit freundlicher Unterstützung der Novartis Deutschland GmbH
Vorteile in der ALL-Therapie für Kinder und Erwachsene
Auf der Internationalen ALL-Assembly vermittelten weltweit anerkannte Experten den zahlreichen Teilnehmern aktuelle Erkenntnisse zu Diagnostik und Therapie der akuten lymphatischen Leukämie (ALL). Viel diskutiert wurden die Beiträge zur Immuntherapie, die sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen mit refraktärer/rezidivierter B-Vorläufer-ALL erfolgversprechende Ergebnisse zeigte. Mit freundlicher Unterstützung der Amgen GmbH
Die Therapie der Immunthrombozytopenie (ITP) wird komplexer und individueller – das ist das Fazit der diesjährigen ITP Assembly in Amsterdam. Prof. Aristoteles Giagounidis, Düsseldorf, und Dr. Wolfgang Mondorf, Frankfurt/M., berichten über interessante Themen wie den Stellenwert von Thrombopoietin-Rezeptor-Agonisten und Therapie in speziellen Situationen. Mit freundlicher Unterstützung der Amgen GmbH
Prof. Hans Tesch (München) im Interview – SABCS 2018
Die Entwicklung der HER-2-Inhibition ist für Prof. Hans Tesch eine Erfolgsgeschichte, die mit der Entwicklung des Antikörper-Drug-Konjugats T-DM1 ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht hat. Wie Tesch erläutert, wird T-DM1 bei Patientinnen mit HER2-positivem Mammakarzinom in der Adjuvanz eingesetzt, wenn eine Komplettremission nicht erreicht werden konnte. Die Daten der beim SABCS vorgestellten Katherine-Studie zeigten eine Überlegenheit von T-DM1 im Vergleich zu Trastuzumab. Außerdem geht der Experte auf die unterschiedlichen Wirkansätze und Nebenwirkungsprofile der CDK4/6-Inhibitoren beim metastasierten Mammakarzinom ein.
Interview mit PD Dr. Barbara Eichhorst (Köln) – ASH-Kongress 2018
PD Dr. Barbara Eichhorst erläutert drei beim ASH-Kongress 2018 präsentierte Studien zum Stellenwert von Ibrutinib in der Firstline-Therapie der Chronischen Lymphatischen Leukämie (CLL). Außerdem berichtet sie über Follow-Up-Daten der Murano-Studie zur Bedeutung der MRD-Negativität als Prognosefaktor und den Stand der CAR-T-Zell-Therapie bei CLL-Patienten.
Prof. Salah-Eddin Al-Batran (Frankfurt) im Interview – ESMO 2018
Kombinationstherapien nach dem FOLFORINOX-Schema oder mit Gemcitabin plus nab-Paclitaxel sind mittlerweile Standard in der Erstlinientherapie des metastasierten Pankreaskarzinoms. Ungeklärt war allerdings bisher, ob die positiven Daten aus prospektiven Studien auch auf die tatsächliche Versorgungssituation (mit tendenziell schwächeren Patienten) übertragbar sind und wie sich diese Therapien auf die Lebensqualität auswirken. Antworten darauf geben nun die Auswertungen groß angelegter Real-Life-Studien, deren Ergebnisse u. a. beim ESMO-Kongress 2018 präsentiert wurden. Prof. Al-Batran erläutert die Details und Hintergründe.
Prof. Dr. Rainer Wiewrodt, Münster, im Interview – ASCO Annual Meeting 2018
Bei der Therapiewahl für Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) mit EGFR-Mutationen nimmt aktuell die Therapiesequenz einen wichtigen Stellenwert ein. Prof. Dr. Rainer Wiewrodt erläutert die Rationale zur Sequenz "Zweitgenerations-EGFR-TKI gefolgt von Drittgenerations-EGFR-TKI" und betont die Vorteile einer flexiblen Dosierung eines Zweitgenerations-EGFR-TKI für das individuelle Patientenmanagement. Mit freundlicher Unterstützung der Boehringer Ingelheim GmbH & Co. KG.
Statement von PD Dr. Florian Fuchs vom 25.09. - WCLC 2018
PD Dr. Fuchs berichtet u. a. über die beim WCLC vorgestellten Gesamtüberlebens-Daten der PACIFIC-Studie zum Einsatz eines PD-L1-Inhibitors nach Radio-Chemotherapie im Stadium III des NSCLC. Weiter fasst er Ergebnisse der IMpower133-Studie zur Therapie des SCLC mit einer Kombination aus Immun- und Chemotherapie zusammen. Auch auf die Ergebnisse einer Subgruppenanalyse der KEYNOTE 407-Studie beim Plattenepithel-NSCLC geht der Experte ein.
Neue App für Onkologen: Unterstützung im klinischen Alltag
Die neue App „ONKO-Leitfaden“ des I-MED-Institutes bietet onkologisch tätigen Ärzten und medizinischem Fachpersonal bei Fragen, die sich im klinischen Alltag stellen, schnelle und gezielte Unterstützung bei der Therapie des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC). Weitere Indikationen sind in Vorbereitung. >> Mehr Infos und Download
Aktuelle Langzeitdaten der PALOMA-2-Studie zur Erstlinientherapie mit Palbociclib/Letrozol bei Patientinnen mit Hormonrezeptor-positivem und HER2-negativem (HR+/HER2-) metastasierten Mammakarzinom untermauern, dass Patientinnen besonders von einem frühen Einsatz der Kombination aus endokrin-basierter Therapie mit Palbociclib profitieren. Mit freundlicher Unterstützung der Pfizer Pharma GmbH.
Dr. Karl-Matthias Deppermann (Düsseldorf) im Interview - ESMO 2018
Neue Ergebnisse zur Immuntherapie beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom lassen weitere Zulassungen von Wirkstoffen und damit die Erweiterung der Therapieoptionen erwarten. Darüber berichtete Dr. Deppermann vom ESMO 2018. In der Erstlinientherapie wird der Einsatz der Immuntherapie zum Standard. In der Zweitlinientherapie wird sich ihre Anwendung nach den Vortherapien ausrichten.
Prof. Arnulf Stenzl (Tübingen) im Interview – ESMO 2018
Die Ergebnisse der drei großen Phase-III-Studien PROSPER, SPARTAN und LATITUDE haben die Therapie des Prostatakarzinoms stark beeinflusst. Beim ESMO-Kongress 2018 wurden nun Updates dieser Studien vorgestellt. Prof. Arnulf Stenzl erläutert die Details und geht auch auf die Rolle zirkulierender Tumor-DNA für die Vorhersage des Ansprechens und das Therapie-Monitoring ein.
Prof. Carola Berking (München) im Interview – ADO-Kongress 2018
In der Therapie des malignen Melanoms ist in letzter Zeit eine Reihe an neuen Optionen dazu gekommen. Welche Auswahlmöglichkeiten es in der Adjuvanz und in der metastasierten Situation gibt, erläutert Prof. Carola Berking (München) im Interview vom Deutschen Hautkrebskongress. Dabei geht sie auch auf die Herausforderungen neuer Toxizitätsprofile ein und erläutert die Rolle intraläsionaler Therapien.
Beim fortgeschrittenen Urothelkarzinom bestätigen Daten vom ASCO Annual Meeting 2018 die Wirksamkeit von Atezolizumab. Sein Einsatz wurde allerdings kürzlich bei Cisplatin-ungeeigneten Patienten eingeschränkt. Beim metastasierten Nierenzellkarzinom könnte die Immuntherapie künftig eine neue Option darstellen.
Weitere Fortschritte durch Immuntherapie-Kombinationen
Beim AACR-Kongress in Chicago wurden mehrere Studien vorgestellt, die Kombinationen mit Checkpoint-Inhibitoren in der Erstlinientherapie des metastasierten NSCLC untersuchen. Prof. Martin Reck stellt sie vor: CheckMate-227 mit Nivolumab und Ipilimumab, KEYNOTE-189 mit Pembrolizumab und Chemotherapie sowie IMpower-150 mit Atezolizumab, Bevacizumab und Chemotherapie.
Interview mit PD Dr. Marc Thill (Frankfurt) - Senologiekongress 2018
Auf dem Senologiekongress 2018 standen Themen wie der prognostische Wert zirkulierender Tumorzellen, der Einsatz von Biosimilaren Antikörpern und auch die Brust-rekonstruierende Operation im Fokus. Privatdozent Dr. Thill fasst die Highlights zusammen und gibt auch einen Einblick in sein eigenes Studienprojekt. Dieses soll die Senkung der Nachoperationsrate mithilfe modernster Technik bewirken.
Interview mit Prof. Volkmar Müller (Hamburg) - ASCO Annual Meeting 2018
Prof. Volkmar Müller gibt einen Überblick über die wichtigsten Studiendaten zum Mammakarzinom vom ASCO-Kongress. Herausragend waren für ihn die Ergebnisse der TailorX-Studie zur Therapie des hormonrezeptor-positiven HER2-negativen Mammakarzinoms, dass Patientinnen mit mittlerem Rückfallrisiko keinen Zusatznutzen von der Chemotherapie haben. In der Adjuvanz sorgten Studien zur Ovarsuppression in der endokrinen Therapie prä-menopausaler Patientinnen für Aufsehen. Lange erwartet wurden auch die nun präsentierten Studiendaten zum adjuvanten Einsatz von Denosumab - mit kontroversen Ergebnissen, so Müller.
Interview mit Prof. Jalid Sehouli (Berlin) – ASCO Annual Meeting 2018
Eine Post-Hoc-Analyse im Rahmen der OTILIA-Studie überraschte beim ASCO-Meeting mit dem Ergebnis, dass Patientinnen mit primärem Ovarialkarzinom, die unter Bevacizumab eine Hypertonie entwickelten, ein besseres PFS zeigten. Professor Sehouli unterstreicht weiterhin, dass auch Lebensqualität ein prognostischer Faktor und Schmerztherapie bereits zu Beginn der Chemotherapie unabdingbar ist.
Prof. Martin Reck, Großhansdorf, im Interview – AACR Annual Meeting 2018
Im Interview berichtet Prof. Martin Reck über drei neue Studien, in denen Kombinationen mit Checkpoint-Inhibitoren in der Therapie des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms evaluiert werden. So geht der Experte auf Ergebnisse der CheckMate-227-Studie zur Kombination aus Nivolumab und Ipilimumab ein. Weiterhin erläutert er die Ergebnisse der IMpower-150-Studie, die die gemeinsame Gabe von Atezolizumab, Bevacizumab und einer Chemotherapie überprüft. Die dritte Studie, die Prof. Reck vorstellt, ist die KEYNOTE-189-Studie zur Kombination aus Pembrolizumab und einer Chemotherapie.
Die Liquid Biopsy kann zur Testung auf therapierelevante Mutationen eingesetzt werden. Prof. Martin Reck, internistischer Onkologe aus Grosshansdorf, und Dr. Markus Tiemann, Pathologe aus Hamburg, erläutern in Videostatements den Stellenwert dieser Methode im klinischen Alltag und geben praktische Tipps zur Durchführung. Mit freundlicher Unterstützung von AstraZeneca.
In unserem Service-Bereich finden Sie wichtige Termine und Veranstaltungen zum Thema Krebs. Für Patienten gibt es Broschüren, Leitlinien und Ratgeber zu vielen Krebsarten kostenlos als PDF-Download. Ärzte können sich im Zeitschriftenbereich über onkologische Journale informieren und ausgewählte Artikel kostenlos als PDF herunterladen.