Interview mit Prof. Dr. Elke Jäger (Frankfurt) – Frankfurter Symposium 2018
Die Immunonkologie wurde in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Therapiekonzept. Auch bei den gastrointestinalen Tumoren wird sie eingesetzt, Prof. Jäger zufolge jedoch leider etwas zu spät. Sie empfiehlt, die Substanzen in der neoadjuvanten Therapie einzubinden und das Ergebnis der Behandlungsstrategie am Gewebe zu studieren.
Interview mit PD Dr. Sylvie Lorenzen (München) – Frankfurter Symposium 2018
In der palliativen Therapie des Magenkarzinoms bleibt die systemische Chemotherapie nach wie vor die Standardbehandlung berichtet PD Dr. Lorenzen vom Frankfurter Symposium 2018. Sie geht auf die verschiedenen Therapiemöglichkeiten in den unterschiedlichen Stadien ein und berichtet über den Einsatz von First-Line, Second-Line und zielgerichteter Therapie.
Interview mit Prof. Markus Möhler (Mainz) – Frankfurter Symposium 2018
Die neue S3-Leitlinie zum Magenkarzinom ist erschienen. Schwerpunkte liegen u.a. in der Verbesserung der Diagnostik und den vererbbaren Erkrankungen, verrät Prof. Möhler. Außerdem resümiert er den Forschungsstand in der Immuntherapie, worauf bei der molekularen Diagnostik geachtet werden sollte und den Einsatz des FLOT-Schemas in der präoperativen Therapie.
Interview mit Prof. Florian Lordick, Leipzig – ASCO-Kongress 2018
Bauchspeicheldrüsenkrebs lässt sich nun nach einer OP mit einer neuen Kombination aus Chemotherapeutika (FOLFIRINOX) wirksamer nachbehandeln als mit der bisherigen Standardtherapie. Das berichtet Prof. Florian Lordick vom Amerikanischen Krebskongress 2018. Positive Nachrichten gibt es auch für Patienten mit fortgeschrittenen Leberzellkrebs: Neue medikamentöse Therapien wurden erfolgreich getestet und werden künftig das Behandlungsspektrum erweitern. Details dazu und was sich für Magen- sowie für Darmkrebspatienten getan hat, erfahren Sie im Interview.
Interview mit Prof. Florian Lordick, Leipzig – ASCO-Kongress 2018
Bei den gastrointestinalen Tumoren gibt es in diesem Jahr vor allem erfreuliche Daten zum Pankreas- sowie zum Leberzellkarzinom vom ASCO-Kongress zu berichten. Wie Prof. Florian Lordick (Leipzig) ausführt, verbessert eine Pankreaskarzinom-Therapie nach dem FOLFFIRINOX Schema in der Adjuvanz das Überleben erheblich gegenüber Gemcitabin. Auch für Patienten mit hepatozellulärem Karzinom könnten bald mehr Optionen zur Verfügung stehen. Enttäuschende – wenn auch klinisch relevante - Daten gab es hingegen zum Magenkarzinom und zum kolorektalen Karzinom.
Prof. Salah-Eddin Al-Batran (Frankfurt am Main) im Interview – DKK 2018
Tumore des Magens und des gastroösophagealen Übergangs sind genetisch sehr verschieden. Prof. Al-Batran erläutert die unterschiedlichen Merkmale und erklärt, welche Möglichkeiten der Präzisionstherapie für die jeweiligen Tumoren in Frage kommen. Des Weiteren spricht er über die aktuelle Datenlage der Immuntherapie beim Magenkarzinom.
Interview mit PD Dr. Thorsten Götze (Frankfurt) – DGHO 2017 Privatdozent Götze berichtet über kurative Ansätze beim Magenkarzinom. Im Fokus steht die FLOT4-Studie der AIO, in der die perioperative Standard-Chemotherapie mit dem FLOT-Schema verglichen wird. Die guten Ergebnisse hinsichtlich progressionsfreiem und Gesamtüberleben unter dem FLOT-Regime – so Götze – ließen künftig in der perioperativen Situation kaum eine andere Behandlungsmöglichkeit zu.
Prof. Salah-Eddin Al-Batran (Frankfurt a. M.) im Interview – AIO-Herbstkongress 2017 Die AIO konnte mit der FLOT4-Studie einen großen Erfolg in der Therapie des operablen Karzinoms des Magens und der Speiseröhre verbuchen und damit einen neuen Standard setzen: Die perioperative Kombinationschemotherapie FLOT erweist sich beim Gesamtüberleben und bei der progressionsfreien Zeit als wirksamer als die bisherige ECF/ECX-Standardtherapie. Prof. Al-Batran, Leiter der Studie, erläutert im Interview die Herausforderungen der Durchführung und die Bedeutung der Ergebnisse für die klinische Praxis.
Therapie des HER2-positiven Magenkarzinoms - ESMO 2017
Trastuzumab zeigte Erfolge bei der Therapie von HER2-positivem Magen- und Brustkrebs. Die Phase-3-JACOB Studie untersuchte, ob die Kombination aus Pertuzumab, Trastuzumab und Chemo das progressionsfreie und das Gesamtüberleben von Patienten mit HER2-positivem Magenkrebs und Adenokarzinomen des ösophagogastralen Übergangs verbessert. Fachberatung: Prof. Florian Lordick (Leipzig).
Capecitabin ist ein WIrkstoff, der zur Behandlung von Darmkrebs, metastasierten Darmkrebs, fortgeschrittenen Magenkrebs und lokal fortgeschrittenen Brustkrebs eingesetzt wird.
Prof. Florian Lordick (Leipzig) im Interview – ESMO-Kongress 2017
Auf der Hinzunahme eines zweiten Antikörpers zur Standardtherapie des HER2-positiven Magenkarzinoms ruhten große Hoffnungen. Wie Prof. Lordick vom ESMO-Kongress berichtet, konnten diese jedoch nicht erfüllt werden. Erfreulicher fielen die Follow-Up-Daten zu Immuntherapien in späten Therapielinien aus. Beim Ösophaguskarzinom sorgt eine neue OP-Methode für Aufsehen.
Prof. Thomas Seufferlein (Ulm) im Interview – ESMO-Kongress 2017
Bereits beim ASCO-Meeting zeichnete sich ab, dass das FLOT-Schema der AIO-Studiengruppe um Prof. Al-Batran zum neuen Behandlungsstandard für das operable Magenkarzinom wird. Wie Prof. Seufferlein berichtet, bestätigen die beim ESMO vorgestellten Subgruppen-Daten diese Entwicklung. Beim metastasierten Kolorektalkarzinom haben Daten der AIO-VOLFI-Studie gezeigt, dass die Hinzunahme eines Antikörpers zu einer Dreichfach-Chemotherapie das Tumoransprechen verbessert.
PD Dr. Dominik Modest (München) im Interview – WCGIC 2017
Beim WCGIC Kongress gab es auch in diesem Jahr wieder viele spannende Daten zu unterschiedliche Indikationen. PD Dr. Modest stellt u.a. erste Ergebnisse einer gepoolten Analyse zur Dauer einer adjuvanten Chemotherapie beim fortgeschrittenen Kolonkarzinom sowie Daten zu neuen Therapieoptionen beim Pankreas-, Magen- und Cholangiokarzinom (CCA) vor.
FLOT vs. ECF - Vergleich perioperativer Therapiestrategien – ASCO 2017
FLOT4-Studie: Perioperative FLOT-Therapie verbessert Gesamtüberleben und progressionsfreies Überleben gegenüber ECF-Therapie deutlich und wird damit den Therapiestandard verändern. Fachberatung: Prof. Florian Lordick (Leipzig).
Ansprechen und Toxizität von Pembrolizumab an großer Patientenkohorte bestätigt – ASCO Annual Meeting 2017
Im Anschluss an die Keynote-012-Studie konnte nun die Keynote-059- Studie an einem großen Patientenkollektiv mit mindestens zwei Vorbehandlungen die Wirksamkeit und Tolerierbarkeit von Pembrolizumab zur Behandlung von Magen- und Speiseröhrenkrebs erneut bestätigen. Fachberatung: Prof. Florian Lordick (Leipzig)
FLOT beim Magenkarzinom bald neuer Standard? – Daten vom ASCO Annual Meeting 2017
Das FLOT-Regime wird nach den beim ASCO-Kongress 2017 präsentierten Ergebnissen wohl ein neuer perioperativer Therapie-Standard beim resektablen Magenkarzinom werden – so der Konsens unserer Expertenrunde zu gastrointestinalen Tumoren. Weitere Themen der Runde sind: Studien u. a. zum Kolonkarzinom, Ergebnisse zum Plattenepithelkarzinom des Ösophagus und zum Pankreaskarzinom sowie neue Daten zu Gallenwegskarzinomen.
Im Gespräch: Prof. Salah-Eddin Al-Batran (Frankfurt)
Patienten mit operablem Magenkarzinom, bei denen die OP die einzige Therapie darstellt, haben bisher eine eher schlechte Prognose. Eine multimodale, neoadjuvante Therapie (z. B. Chemotherapie vor und nach der OP) kann das Überleben verbessern, wie Prof. Al-Batran im Interview vom Frankfurter Symposium erläutert.
Wie PD Dr. Lorenzen in Frankfurt erläuterte, besteht ein hoher Bedarf an neuen Therapieoptionen beim Magenkarzinom nach Versagen der Erstlinientherapie. Die Expertin erörtert den gegenwärtigen Stand der Therapie und gibt einen Ausblick zu neuen zielgerichteten oder immuntherapeutischen Therapiemöglichkeiten.
Im Gespräch: Prof. Salah-Eddin Al-Batran (Frankfurt/Main) - ASCO-GI 2017
Prof. Al-Batran (Frankfurt/Main) berichtet von neuen Studien, die auf dem Gastrointestinal Cancers Symposium 2017 vorgestellt wurden - u. a. zu stark vorbehandelten Magenkrebs-Patienten. Untersucht wurde, ob Nivolumab auch bei dieser Zielgruppe wirksam ist. Außerdem kommentiert Prof. Al-Batran die wichtigsten neuen Ergebnisse zu Ramucirumab und Everolimus.
Wirksamkeit einer Zweit- oder Folgelinientherapie verbessert? ASCO-GI 2017 Der klinische Nutzen von Paclitaxel plus RAD001 (Everolimus) im Vergleich zur Paclitaxel-Monotherapie wurde für Patienten mit fortgeschrittenem Magenkarzinom, die nach einem Fluoropyrimidin-Platin-haltigem Regime eine Progression der Erkrankung erlitten, in der Phase-III-Studie RADPAC evaluiert. Fachberatung: Prof. Thomas Seufferlein (Ulm).
PD-1-Inhibitor beim fortgeschrittenen Magenkarzinom - ASCO-GI 2017
Ist Nivolumab wirksam für die Salvage-Therapie nach Zweitlinien- oder späterer Chemotherapie des fortgeschrittenen Adenokarzinoms des Magens einschließlich des gastroösophagealen Überganges (GEJ)? Eine doppelt-blinde, randomisierte Phase-III-Studie, die auf dem ASCO-GI 2017 vorgestellt wurde, liefert interessante Erkenntnisse. Fachberatung: Prof. Florian Lordick (Leipzig)
Im Gespräch: Prof. Florian Lordick (Leipzig), ASCO-GI 2017
Der ASCO-GI 2017 bietet eine Plattform für Forschung aus Europa. Im Fokus stehen multimodale Konzepte u.a. bei der Therapie des Ösophaguskarzinoms, berichtet Prof. Lordick. Zudem erwartet der Experte die Ergebnisse einer Phase-3-Studie, in der eine Immun-Checkpoint-Therapie mit Nivolumab bei Patienten mit fortgeschrittenem Magenkarzinom getestet wurde.
Im Gespräch: Prof. Salah-Eddin Al-Batran (Frankfurt), AIO-Herbstkongress 2016
Die FLOT-4 Studie und die CRITICS Studie gehören zu den wichtigsten Studien, die 2016 zum Magenkarzinom publiziert wurden. Prof. Al-Batran ordnet die Ergebnisse der Studien ein und erläutert die rasante Entwicklung in der Immuntherapie des Magenkarzinoms, bei der der Antikörper IMAB362 eine besondere Rolle spielt.
Im Gespräch Prof. Florian Lordick (Leipzig), AIO-Herbstkongress 2016
Auf dem AIO 2016 berichtet Prof. Lordick über die Ergebnisse der FLOT-4 Studie beim Magenkarzinom. Perioperative Therapie mit Docetaxel sorgt für mehr Tumorresponse und verursacht dabei nicht mehr Komplikationen als andere Therapien. Ein nächster Schritt für die Verbesserung der Prognose beim Magenkarzinom sind zielgerichtete Therapien.
Hier finden Sie Informationen zur Ernährung nach Operationen am Magen. Wir geben Ernährungstipps bei "kleinem Magen", beim Dumping-Syndrom, Sodbrennen, Durchfall, Osteoporose und Vitamin B12- Mangel.
Das Magenkarzinom verursacht zu Beginn seines Wachstums keine oder nur sehr uncharakteristische Beschwerden. Wir informieren über die Symptome von Magenkrebs.
Je größer die Erfahrung, desto geringer die postoperative Mortalität – ESMO 2016
Patienten mit einem Magen- oder Ösophaguskarzinom sollten unabhängig von ihrer Komorbidität und operativem Risiko in einem Zentrum mit maximaler Erfahrung operiert werden. Dies zeigen Daten einer retrospektiven französischen Studie mit mehr als 10.000 Patienten. Fachberatung: Prof. Florian Lordick (Leipzig).
Phase-II-Studie mit positiven Ergebnissen – ESMO 2016
Der Antikörper IMAB362 verbesserte in einer Phase-II-Studie beim fortgeschrittenen Magenkarzinom in Kombination mit Chemotherapie signifikant das progressionsfreie Überleben und das Gesamtüberleben. Die Substanz richtet sich spezifisch gegen das überexprimierte Oberflächenprotein Claudin18.2. Fachberatung: Prof. Florian Lordick (Leipzig).
Hier finden Sie Broschüren, Leitlinien und Ratgeber zu Tumoren des Verdauungstraktes (gastrointestinale Tumoren), zum Beispiel Darmkrebs, Magenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Leberkrebs und Krebs der Gallenwege.
Auf dem ASCO Annual Meeting 2016 werden vielversprechende Ergebnisse zu einem Anti-Claudin18.2-Antikörper in der Erstlinie beim fortgeschrittenen Magenkarzinom vorgestellt. Die Peptid-Radiorezeptortherapie bringt für neuroendokrine Tumoren einen Durchbruch im progressionsfreien Überleben. Erneut im Fokus: Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren beim Kolonkarzinom.
Im Gespräch: Prof. Dirk Arnold (Lissabon) – WCGIC 2016
Am Rande des WCGIC erörtert Prof. Dirk Arnold, Lissabon, neue Studiendaten zur Therapie verschiedener Tumormanifestationen - Magenkarzinom, hepatozelluläres Karzinom und kolorektales Karzinom. Beim kolorektalen Karzinom könnten künftig auch immuntherapeutische Therapiestrategien eine wachsende Rolle spielen.
Der Magen ist Teil unseres Verdauungstraktes. Er nimmt die Nahrung auf, die wir zu uns nehmen, um sie für den Dünndarm so aufzubereiten, so dass sie verdaut wird.
Magenkrebs entwickelt sich meist aus der Magenschleimhaut und kommt bei Männern häufiger vor, als bei Frauen. Wir informieren Sie über die Häufigkeit von Magenkrebs.
Das wichtigste und entscheidende Verfahren zur Behandlung von Magenkrebs ist die Operation. Das Ziel der Operation ist, den Tumor vollständig zu entfernen und damit die Krankheit dauerhaft zu heilen. Wir informieren über Therapiemöglichkeiten bei Magenkrebs.
Besteht der Verdacht auf Magenkrebs, stehen dem Arzt verschiedene Diagnoseverfahren zur Verfügung. Erfahren Sie hier alles über die einzelnen Methoden.
Die Ursachen von Magenkrebs sind bisher nicht vollständig geklärt. Man kennt jedoch bestimmte Faktoren, die das Risiko, zu erkranken, erhöhen. Hier finden Sie Informationen.
Keine verbesserte Wirksamkeit im Vergleich zur Chemotherapie
Die Phase-III-Studie CRITICS untersuchte, ob eine Radiochemotherapie nach neoadjuvanter Chemotherapie und adäquater Resektion wirksamer ist als die postoperative Chemotherapie. Eine Lebensverlängerung wurde nicht erreicht. Fachberatung: Prof. Florian Lordick, Leipzig.
Im Gespräch: Prof. Florian Lordick (Leipzig) – WCGIC 2016
Zur Behandlung des hepatozellulären Karzinoms in der 2nd-Line könnte sich Regorafenib als neuer Behandlungsstandard etablieren, so Prof. Lordick. Auf dem WGCIC wurde erstmals eine Phase-3-Studie vorgestellt, die einen OS-Vorteil gezeigt hat. Weiterhin stellt der Experte aktuelle Daten zum Magenkarzinom und kolorektalen Karzinom vor.
„Im oberen gastrointestinalen Trakt ist die Immuntherapie ein wichtiges Thema“, so Prof. Florian Lordick im Hinblick auf jene Studien, die auf dem ASCO-GI gezeigt worden sind. Des Weiteren stellt er die GATSBY-Studie bei HER2-positivem, lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Magenkarzinom vor.
Prof. Thomas Seufferlein stellt ausgewählten Studien vom ASCO-GI vor. Der Experte fasst unter anderem die Ergebnisse der CheckMate-032-Studie und das Update der KEYNOTE-028-Studie zusammen. Weiterhin spricht er zu den Daten, die die MAESTRO-Studie beim Pankreaskarzinom geliefert hat.
Docetaxel wird angewendet als Monotherapie oder in Kombinationen zur Behandlung von operablen, lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Mammakarzinomen. Weitere Indikationen sind Bronchialkarzinome, hormonrefraktäre, metastasierende Prostatakarzinome, Adenokarzinome des Magens, und Kopf-Hals-Tumoren.
Zweitlinientherapie des Magenkarzinoms: Ramucirumab als neue Therapieoption - 2015
Der Angiogenesehemmer Ramucirumab ist für die Zweitlinientherapie von Patienten mit fortgeschrittenem Adenokarzinom des Magens oder des gastroösophagealen Übergangs sowohl in Kombination mit Paclitaxel als auch als Monotherapie zugelassen worden. Prof. Salah-Eddin Al-Batran, Frankfurt/M., erläutert den Stellenwert der neuen Therapieoption. Mit freundlicher Unterstützung von Lilly.
Reha und Nachsorge haben zum Ziel, ein Wiederauftreten von Magenkrebs zu verhindern und Begleiterscheinungen zu lindern. Wir bieten Informationen zum Thema.
Bösartige Tumoren des Magens, auch Magenkrebs oder Magenkarzinom genannt, entwickeln sich meist in der Magenschleimhaut. Hier finden Sie Informationen zu Ursachen, Symptomen sowie Diagnose und Therapie von Magenkrebs.