Nivolumab plus Ipilimumab beim mCRC mit MSI-H/dMMR – ESMO-Kongress 2018
Patienten mit metastasiertem Kolorektalkarzinom (mCRC) und Defekt im DNA-Mismatch-Repair-System (dMMR) sowie hoher Mikrosatelliteninstabilität (MSI-H) haben eine besonders schlechte Prognose. Auf dem diesjährigen Europäischen Krebskongress wurden erste Studiendaten einer Kombination von Nivolumab und niedrig dosiertem Ipilimumab in der Erstlinientherapie dieser Patientengruppe vorgestellt.Fachberatung: Prof. Michael Geißler (Esslingen)
Prof. Marc-Oliver Grimm (Jena) im Interview – ESMO 2018
Für Nierenkrebs-Patienten wird sich die Therapie bald „gravierend ändern“, sagt Prof. Marc-Oliver Grimm mit Blick auf neue Studienergebnisse, die beim Europäischen Krebskongress 2018 vorgestellt wurden. Welche neuen Therapiemöglichkeiten sich durch den Einzug der Immuntherapie in die Erstlinienbehandlung bieten, welche Wirkungen zu erwarten sind und was Patienten in puncto Nebenwirkungen wissen müssen, erfahren Sie im Interview.
Prof. Marc-Oliver Grimm (Jena) im Interview – ESMO 2018
„Die erste Linie wird im nächsten Jahr eine andere sein als heute“, fasst Prof. Grimm die aktuelle Datenlage zum Nierenzellkarzinom vom ESMO-Kongress 2018 zusammen. Zahlreiche Phase-III-Studien bestätigten die Effektivität von Immun-Kombinationstherapien, sodass hier neue Zulassungen zu erwarten seien. Weiter erläutert Grimm interessante Daten zur Dosis-Variation bei der Kombination aus Nivolumab und Ipilimumab beim Blasenkarzinom und den derzeitigen Stand der Immuntherapie beim Prostatakarzinom.
Prof. Kurt Miller (Berlin) im Interview – DGU-Kongress 2018
Bisher galt eine Nephrektomie in der Therapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms als Standard. Eine randomisierte Studie hat nun gezeigt, dass Patienten unter einer Anti-VEGF-Behandlung davon nicht profitieren – was auch beim DGU-Kongress zu angeregten Diskussionen führte, so Prof. Kurt Miller im Interview. Für Gesprächsstoff sorgte auch das negative CHMP-Votum bezüglich der Immuntherapie Ipilimumab plus Nivolumab. Die Kombination hatte sich in der CheckMate-214-Studie als durchaus vielversprechend erwiesen.
Experten diskutieren aktuelle Therapiestrategien beim Melanom, kutanen Plattenepithelkarzinom und beim Merkelzellkarzinom Immuntherapien haben in den letzten Jahren die Melanomtherapie geradezu revolutioniert. Wie unsere Experten live vom Deutschen Hautkrebskongress 2018 berichten, belegen neue Studiendaten das Potenzial der Checkpoint-Inhibition auch in der Adjuvanz und in Kombination mit molekular-zielgerichteten Substanzen. Beim Plattenepithelkarzinom der Haut und beim Merkelzellkarzinom gibt es hier ebenfalls vielversprechende Ergebnisse. Weitere Themen der Diskussionsrunde sind u. a. der fragliche Nutzen der Lymphknotendissektion, Biomarker als Prognosefaktoren und die palliative Melanomtherapie.
Experten diskutieren aktuelle Therapiestrategien beim Melanom, kutanen Plattenepithelkarzinom und beim Merkelzellkarzinom Immuntherapien haben in den letzten Jahren die Melanomtherapie geradezu revolutioniert. Wie unsere Experten live vom Deutschen Hautkrebskongress 2018 berichten, belegen neue Studiendaten das Potenzial der Checkpoint-Inhibition auch in der Adjuvanz und in Kombination mit molekular-zielgerichteten Substanzen. Beim Plattenepithelkarzinom der Haut und beim Merkelzellkarzinom gibt es hier ebenfalls vielversprechende Ergebnisse. Weitere Themen der Diskussionsrunde sind u. a. der fragliche Nutzen der Lymphknotendissektion, Biomarker als Prognosefaktoren und die palliative Melanomtherapie.
Interview mit Prof. Axel Hauschild (Kiel) - 8th European Post-Chicago Melanoma/Skin Cancer Meeting
Professor Axel Hauschild (Kiel) resümiert die Highlights des ASCO-Meetings im Bereich Hautkrebs, die auch auf dem Post-Chicago Meeting in München diskutiert wurden. Wichtig für die klinische Praxis war für Prof. Hausschild vor allem die Erkenntnis, dass eine komplettierende Lymphadenektomie keinerlei Vorteile bringt. Weitere Highlights waren eine Zulassungsstudie zu Pembrolizumab sowie eine Zulassungsstudie zu der neuen Kombination aus Encorafenib und Binimetinib.
Im Interview: PD Dr. Peter Goebell, Erlangen – ASCO Annual Meeting 2018
Tyrosinkinasen-Inhibitoren und Immunmodulatoren spielen in der Erstlinientherapie eine entscheidende Rolle, wie Dr. Goebell über aktuelle Entwicklungen beim fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom im Interview erläutert. Er geht auf aktuelle Studien und mögliche neue Therapiealgorithmen ein. Mit freundlicher Unterstützung der Ipsen GmbH. CBZ-AT-000488, 07/2018
Für das Merkelzellkarzinoms fehlt bisher eine allgemein akzeptierte adjuvante Therapie. Die Autoren einer Studie untersuchten, ob der Antikörper Ipilimumab das krankheitsfreie Überleben in MCC-Patienten verbessern kann. Das ernüchternde Ergebnis: Die adjuvante Therapie brachte den Patienten keine Vorteile, aber deutliche Nebenwirkungen. Die Studie wurde daher abgebrochen. Fachberatung: Prof. Jürgen Becker (Heidelberg)
Daten-Update der OpACIN-Phase-1b-Studie – ESMO-Kongress 2017
Die Kombination Ipilimumab plus Nivolumab induziert nach den bisherigen Erfahrungen hohe Ansprechraten und verbessert das Gesamtüberleben (OS) in späten Stadien des Melanoms. Wird die Kombination in einem neo-adjuvanten Szenario eingesetzt, könnte sich der Therapieerfolg noch weiter verbessern. Darauf weisen erste Ergebnisse aus der Phase-1b-Studie OpACIN vom ESMO-Kongress 2017 hin.
Kombination aus Immun-Checkpoint-Inhibitoren ist der Standardtherapie mit Sunitinib überlegen – ESMO 2017
Beim Nierenzellkarzinom zeigte die Kombination in einer Phase-I-Studie ein verbessertes objektives Ansprechen. Die Phase-III-Studie CheckMate 214 vergleicht die Kombination aus Nivolumab +Ipilimumab mit dem Therapiestandard Sunitinib in zuvor unbehandelten Patienten mit fortgeschrittenem oder metastasiertem RCC. Fachberatung: Prof. Kurt Miller, Berlin.
CheckMate-142-Studie testet Kombinations-Immuntherapie - ASCO GI 2018 Darmkrebs-Patienten, deren Tumor durch einen DNA-Mismatch-Reparaturdefekt (dMMR) bzw. hohe Mikrosatelliteninstabilität (MSI-H) gekennzeichnet ist, haben ein begrenztes Ansprechen auf konventionelle Chemotherapie. Die MSI-H Tumoren erzeugen Neoantigene, die das Immunsystem als fremd erkennen kann. Immuncheckpoint-Inhibitoren können die Anregung des adaptiven Immunsystems unterstützen. Die CheckMate-142-Studie prüfte die Wirksamkeit und Verträglichkeit der Kombinations-Immuntherapie aus Nivolumab und Ipilimumab bei Patienten mit metastasierten und chemotherapeutisch vorbehandelten MSI-H kolorektalem Karzinom. Fachberatung: Prof. Florian Lordick (Leipzig)
Prof. Martin Reck, Großhansdorf, im Interview – AACR Annual Meeting 2018
Im Interview berichtet Prof. Martin Reck über drei neue Studien, in denen Kombinationen mit Checkpoint-Inhibitoren in der Therapie des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms evaluiert werden. So geht der Experte auf Ergebnisse der CheckMate-227-Studie zur Kombination aus Nivolumab und Ipilimumab ein. Weiterhin erläutert er die Ergebnisse der IMpower-150-Studie, die die gemeinsame Gabe von Atezolizumab, Bevacizumab und einer Chemotherapie überprüft. Die dritte Studie, die Prof. Reck vorstellt, ist die KEYNOTE-189-Studie zur Kombination aus Pembrolizumab und einer Chemotherapie.
Prof. Axel Hauschild, Kiel, im Interview – DKK 2018
Die Immuntherapie setzt ihren Siegeszug fort, sagte Prof. Axel Hauschild mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen in der Therapie des Melanoms beim DKK 2018 in Berlin. Neben der kombinierten Immuncheckpoint-Blockade und der Kombination von Immun- und zielgerichteter Therapie verspricht ein neuer immuntherapeutischer Ansatz Erfolge – die Indolamin-2,3-Dioxygenase-1- (IDO-1)-Inhibition. Mehr dazu und zu weiteren spannenden Entwicklungen in der Dermatoonkologie im Interview.
Explorative Analyse der CheckMate 032-Studie – WCLC 2017 Der kleinzellige Lungenkrebs (SCLC) ist durch eine hohe Tumormutationslast (TMB) gekennzeichnet. Trotz niedriger PD-L1 Expression des Tumors, führte die Kombination aus Nivolumab und Ipilimumab zu einem besseren Ansprechen und längerem Überleben verglichen zu Ipilimumab allein. Eine explorative Analyse der Patientenkohorten aus der CheckMate 032-Studie untersuchte die prädiktiven Aussagekraft der (TMB) auf das Ansprechen beider Immuntherapie-Schemata beim SCLC. Fachberatung: Dr. David Heigener, Großhansdorf.
Interview für Patienten mit Professor Kurt Miller, Berlin – EAU 2018
Eine Kombination aus immuntherapeutischen Substanzen hat sich in Studien bei Patienten mit mittlerer bis schlechter Prognose als wirksamer als zielgerichtete Medikamente herausgestellt. Laut Prof. Kurt Miller wird diese Kombination in Deutschland noch in diesem Jahr zugelassen. Auch wenn die erste Therapie nicht anschlägt, gibt es noch einige Möglichkeiten, weiter zu therapieren, so der Experte im Interview vom Europäischen Urologenkongress der EAU.
Professor Kurt Miller, Berlin, im Interview – EAU 2018
Immuntherapien werden in Zukunft in der Erstlinientherapie des Nierenzellkarzinoms eine große Rolle spielen, so Prof. Miller vom EAU 2018. Insbesondere die Kombination aus Ipilimumab und Nivolumab wird von dem Experten als bedeutsam eingeschätzt. Sunitinib könnte weiterhin bei Patienten mit guter Prognose eine Rolle spielen. Mit einer Immuntherapie in der Erstlinie gibt es in der Zweitlinie die Option eines klassischen TKIs.
Prof. Carola Berking, München, im Interview – DKK 2018
Die Debatte um den Einsatz einer Hochdosis-Therapie mit Ipilimumab zur adjuvanten Melanom-Behandlung ist quasi vom Tisch − zugunsten zweier neuer, besser verträglicher Therapieoptionen: der PD1-Immuncheckpoint-Inhibition und der zielgerichteten Kombination aus BRAF- und MEK-Inhibition, berichtet Prof. Berking vom DKK in Berlin. Darüber hinaus gibt es weitere interessante neue zielgerichtete Optionen beim fortgeschrittenen und/oder metastasierten Melanom.
Interview mit Prof. Axel Hauschild (Kiel) – ADO 2017
Prof. Hauschild berichtet über Ergebnisse einer Studie, in der die Kombination aus Nivolumab und Ipilimumab zu ähnlichen Remissionsraten bei Melanom-Patienten mit Hirnmetastasen führte wie Patienten ohne Hirnbeteiligung – ein Dogmabruch, wie der Experte betont. Weitere Themen sind aktuelle Ergebnisse der Checkmate-067-Studie (Vergleich von Nivolumab+Ipilimumab bzw. Nivolumab und Ipilimumab) hinsichtlich des Gesamtüberlebens und Strategien zum Nebenwirkungsmanagement unter der Therapie mit PD-1- und CTLA4-Antikörpern. Zudem gibt Hauschild einen Ausblick in die nahe Zukunft der immunonkologischen (Kombinations)-Therapie des metastasierten Melanoms. Mit freundlicher Unterstützung von Bristol-Myers Squibb.
Phase-III-Daten der CheckMate-238-Studie vorgestellt – ESMO-Kongress 2017
Derzeit ist eine adjuvante Therapie mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren beim metastasierten Melanom noch nicht in Deutschland und Europa verfügbar. Die CheckMate-238-Studie hat den Nutzen der beiden Immun-Checkpoint-Inhibitoren Nivolumab und Ipilimumab im adjuvanten Setting beim Stadium-III/IV-Melanom untersucht. Nivolumab erwies sich als effektiver sowie verträglicher und stellt darüber hinaus auch eine Option für BRAF-mutierte Patienten dar.
Neue Daten zur kombinierten Checkpoint-Blockade beim SCLC vom ASCO-Kongress 2017
Ein Daten-Update der Phase I/II-CheckMate-032-Studie, die bei Patienten mit fortgeschrittenem oder metastasiertem kleinzelligen Lungenkarzinom (SCLC) nach vorheriger platinbasierter Erstlinientherapie Wirksamkeit und Sicherheit einer kombinierte Immun-Checkpoint-Blockade vs. Immun-Monotherapie geprüft hat, zeigte erneut die Überlegenheit der Kombinationstherapie. Mit den neuen Daten lagen erstmals Daten aus einer randomisierten Kohorte zur kombinierten Immuntherapie beim SCLC vor.
ADO 2017 – Expertengespräch Hautkrebs: Highlights und neue Daten Experten diskutieren auf dem ADO-Kongress 2017 u. a. neue Langzeitdaten zur zielgerichteten und Immuntherapie des metastasierten Melanoms und die Frage nach der Relevanz bei verschiedenen Subgruppen. Ebenfalls im Fokus: Aktuelle Ergebnisse zur Kombinationstherapie mit zielgerichteten und immunologisch wirksamen Substanzen sowie die Therapie in der Adjuvanz beim Melanom sowie aktuelle Studiendaten zu epithelialen Hauttumoren.
Prof. Carola Berking (München) im Interview – ADO-Kongress 2017 Professor Carola Berking berichtet vom ADO-Kongress über eine Fülle an aktuellen dermatologischen Studien zum Melanom, Merkelzellkarzinom und Basalzellkarzinom. Zwei KEYNOTE-Lectures hebt sie besonders hervor: den Vortrag zu "Epigenetik und Krebs" sowie die Präsentation zum Thema "UV-Genese von Melanomen". Auch die internationalen Daten vom ASCO Annual Meeting wurden erneut aufgegriffen, die die wachsende Bedeutung der Immuntherapie unterstreichen.
Interview mit Prof. Kurt Miller (Berlin) - DGU 2017 Mit Pembrolizumab steht nun für die Behandlung des Harnblasenkarzinoms sowohl in der First- als auch in der Secondline eine Substanz zur Verfügung, die gegenüber den herkömmlichen Therapien eine bessere Balance zwischen Effektivität und Nebenwirkungen zeigt. Die Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren werde sich, so Prof. Miller im Gespräch, bei der Mehrzahl der Patienten durchsetzen.
Interview mit Prof. Christian Doehn (Lübeck) - DGU 2017 Rund ein Dutzend verschiedener Medikamente ist momentan für die Behandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms zugelassen - „Fluch und Segen zugleich“, so Prof. Christian Doehn im Interview. Denn die Auswahlkriterien sind trotz zahlreicher Studien nicht eindeutig. Vor diesem Hintergrund ordnet Prof. Doehn die Ergebnisse der Checkmate-214-Studie ein, bei der Nivolumab plus Ipilimumab versus Sunitinib verglichen wurde, und geht auf mögliche Zweitlinientherapien ein.
Pressemitteilung der MSD Sharp & Dohme GmbH Aktuelle Studiendaten zeigen ein überzeugendes Langzeitüberleben mit Pembrolizumab-Monotherapie beim Melanom. Pembrolizumab ist als Monotherapie zur Behandlung des fortgeschrittenen (nicht resezierbaren oder metastasierenden) Melanoms bei Erwachsenen angezeigt.
Hohes, tiefes und langanhaltendes Ansprechen – ASCO Annual Meeting 2017
Als Erstlinientherapie beim nicht-resezierbaren, metastasierten malignen Melanom ist – unabhängig vom BRAF- und PD-L1-Status – für viele Patienten die Kombination aus Nivolumab plus Ipilimumab die Therapie der Wahl. In zwei Phase-II-Studien, die beim ASCO Annual Meeting 2017 präsentiert wurden, konnte der Therapieerfolg nun auch für Patienten mit Melanom-bedingter Hirnmetastasierung gezeigt werden. Mit freundlicher Unterstützung von Bristol-Myers Squibb.
Ergebnisse der MAPS2-Studie – ASCO Annual Meeting 2017
Die Phase-II-Studie MAPS2 zeigt eine verbesserte Krankheitsbekämpfung und verlängertes Überleben nach einer Behandlung mit Nivolumab allein oder in Kombination mit Ipilimumab bei Patienten mit malignem Pleuramesotheliom. Fachberatung: Dr. David Heigener, Großhansdorf.
Prof. Axel Hauschild (Kiel) − ASCO Annual Meeting 2017
Prof. Hauschild, Kiel, erörtert beim Post Chicago Cancer Meeting am 30. Juni 2017 in München neue Studiendaten zur Immun- und zielgerichteten Therapie vom ASCO-Kongress 2017 und gibt einen Ausblick auf die Möglichkeiten der Kombinations- und Sequenztherapie beim metastasierten Melanom. U.a. geht der Experte auf das Potential möglicher neuer Kombinationstherapien mit Pembrolizumab wie etwa der Kombination mit dem IDO1-Inhibitor Epacadostat ein, die derzeit in der KEYNOTE-252-Studie untersucht wird.
Prof. Wolfgang Schütte (Halle) im Interview auf dem ASCO Annual Meeting 2017
Prof. Schütte fasst die neuen Erkenntnisse zur Lungenkrebstherapie vom ASCO-Kongress 2017 zusammen. Er betont, dass zielgerichtete Therapien auch bei seltenen Mutationen (z.B. Exon-18) des NSCLCs wirksam sind. Außerdem erklärt er, dass eine Immuntherapie sowohl beim SCLC als auch beim Mesotheliom in Frage kommt. Beim Mesotheliom hält er sie sogar für besonders vielversprechend.