COLOPEC-Studie zur Effizienz der adjuvanten Therapie – ASCO-GI 2019
Adjuvante hypertherme intraperitoneale Chemotherapie könnten das Risiko von Peritonealmetastasen bei Patienten mit Kolonkarzinomen verringern – so die Theorie. In der COLOPEC-Studie zeigte sich allerdings, dass zumindest eine HIPEC dafür nicht geeignet zu sein scheint. Fachberatung: Prof. Florian Lordick (Leipzig)
Prof. Peter Fasching (Erlangen) im Interview – ESMO 2019
Prof. Fasching diskutiert die auf dem ESMO Jahreskongress vorgestellten, aktuellen Daten zum Mammakarzinom. Hierbei geht er gleichermaßen auf Checkpoint-, CDK4/6- und PARP-Inhibitoren ein. Er bewertet zudem die Post-hoc-Analyse einer Studie zum Nachweis der PD-L1-Expression.
Prof. Dr. Diana Lüftner (Berlin) im Interview – ESMO 2019
Über aktuelle Studiendaten zum Mammakarzinom spricht Prof. Dr. Diana Lüftner. Die Expertin erläutert u. a. die Besonderheiten und Ergebnisse der monarcHER-Studie, in der in Cdk4/6-Inhibitor plus einem HER2-Antikörper mit oder ohne einen Östrogenrezeptorantagonisten getestet wurde. Als weiteres Highlight nannte die Expertin die KEYNOTE-522, die sie im Interview ebenfalls beleuchtete.
Das ONKO-Internetportal präsentiert die wichtigsten Neuigkeiten, Highlights und Kontroversen in Experteninterviews und Kongressberichten vom SABCS 2019.
Das 61. Jahresmeeting der American Society of Hematology (ASH) 2019 bietet Updates zu den wichtigsten Themen der Hämatologie. Vom 7. bis 10. Dezember treffen sich wieder mehr als 25.000 Hämatologen aus allen Fachbereichen im Orange County Convention Center in Orlando, Florida, um die Bekämpfung von Blutkrankheiten voranzutreiben.
Neutropenie ist eine häufige Nebenwirkung vieler Chemotherapien in der gynäkologischen Onkologie. Die febrile Neutropenie ist eine potenziell lebensbedrohliche Komplikation, die insbesondere in der ambulanten Therapie vermieden werden sollte. Eine Prophylaxe mit Granulozyten-koloniestimulierenden Wachstumsfaktor (G-CSF)-Präparaten kann helfen, erläutert Dr. Jörg Schilling. Mit freundlicher Unterstützung durch Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG
Neues zu Diagnostik und Therapie aus der Hämato-Onkologie
Der EHA Kongress ist das wichtigste europäische Treffen der Hämatologen. Jedes Jahr im Juni präsentieren renommierte Experten ihre aktuellen Forschungsdaten zu den verschiedenen Blutkrankheiten. Erfahren Sie hier mehr zu neue Fakten und Diskussionen zu zentralen Themen der onkologischen Hämatologie.
14. Interdisziplinäres NEN-Symposium in Magdeburg.
Auf dem NEN-Symposium versammeln sich jährlich Experten aus Deutschland, um sich zu aktuellen Entwicklungen bei NEN auszutauschen. In diesem Jahr ging es u.a. um die Möglichkeiten der Peptidrezeptorradiotherapie oder den Einsatz von Checkpoint-Inhibitoren. Daneben waren etwa die pathologischen und klinischen Aspekte der NEN der Prostata oder die Option chirurgischer Eingriffe bei NEC weitere Themen. Mit freundlicher Unterstützung der Novartis GmbH und Advanced Accelerator Applications - a Novartis company
Informatives zu neuen Studiendaten und Therapieoptionen bei Magen-, Darm- und Bauchspeicheldrüsenkrebs vom Gastrointestinal Cancers Symposium der American Society of Clinical Oncology (ASCO-GI) 2019.
Neue Entwicklungen in der Uro-Onkologie - speziell zu Prostata-, Nieren- und Harnblasenkarzinom - direkt vom Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) 2019.
Auf dem europäischen Krebskongress (ESMO) 2019 in Barcelona diskutieren Experten u. a. die Ergebnisse aktueller klinischer Studien zu zielgerichteten Therapien und Immuntherapien. Neue Studiendaten, die für die Behandlung verschiedener onkologischer Indikationen von Bedeutung sind, werden in Berichten und Interviews vorgestellt.
Pressemitteilung der Lilly Deutschland GmbH Am 27. September 2018 wurde der CDK4 & 6 Inhibitor Abemaciclib (Verzenios® ) in der Europäischen Union (EU) zur Therapie des fortgeschrittenen Mammakarzinoms (advanced breast cancer, ABC) zugelassen. Die Indikation von Abemaciclib umfasst die Behandlung von Frauen mit Hormonrezeptor (HR)-positivem, humanem epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor-2 (HER2)-negativem lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, wobei es in Kombination mit einem Aromatasehemmer oder Fulvestrant als initiale endokrine Therapie oder nach vorangegangener endokriner Therapie eingesetzt werden kann.
Pressemitteilung der Lilly Deutschland GmbH Auf der diesjährigen World Conference on Lung Cancer (WCLC) in Toronto wurden zwei retrospektive „Real-World“-Studien zum Einsatz von Ramucirumab (Cyramza®) bei Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) vorgestellt. Sie geben einen Hinweis darauf, dass die Wirksamkeit einer Folgetherapie aus Ramucirumab und Docetaxel unabhängig davon ist, ob die Tumorprogression in der Erstlinie nach platinhaltiger Chemotherapie entweder langsam oder rasch (≤ 12 Wochen) erfolgt, bzw. ob die Patienten bereits eine Immunvortherapie erhalten haben.
25.11.2019 - Pressemitteilung der Janssen-Cilag GmbH Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat den vollhumanen monoklonalen CD38-Antikörper Daratumumab (Darzalex®) von Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason (D-Rd) nun auch für die Erstlinientherapie des Multiplen Myeloms (MM) von nicht-transplantationsgeeigneten Myelompatienten zugelassen. Die neue Therapieoption steht ab sofort für neu diagnostizierte Patienten zur Verfügung, die nicht für eine autologe Stammzelltransplantation (ASZT) geeignet sind.
Pressemitteilung der Roche Pharma AG Die Europäische Kommission hat Tecentriq®▼ (Atezolizumab) in Kombination mit Avastin® (Bevaci-zumab) und Chemotherapie zur First-Line-Therapie von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder meta-stasiertem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) mit nicht-plattenepithelialer Histologie zugelassen [1]. Grundlage für die aktuelle Zulassung sind die Daten der Phase-III-Studie IMpower150.