Hier finden Sie die Thesen zu der interdisziplinären Expertenrunde. Die Mitglieder der AGO-Kommission Mamma Prof. Sibylle Loibl, Prof. Anton Scharl, Prof. Achim Rody und Prof. Wolfgang Janni erörterten aktuelle Aspekte der adjuvanten endokrinen Therapie beim Mammakarzinom.
Experten der AGO-Kommission Mamma erörtern anlässlich des State-of-the-Art-Meeting 2012 in Frankfurt den derzeitigen Standard in der chirurgischen Therapie des Mammakarzinoms. Neben dem Stellenwert von Mastektomie und brusterhaltender Therapie werden verschiedene Möglichkeiten zur Rekonstruktion angesprochen. Weitere Themen sind die neoadjuvante Therapie des zunächst inoperabel erscheinenden Tumors sowie Alternativen zur kompletten Ausräumung der Axilla.
Mitglieder der AGO-Kommission Mamma diskutierten anlässlich des State-of-the-Art-Meeting 2012 in Frankfurt aktuelle therapeutische Optionen in der systemischen Therapie des Mammakarzinoms. Besondere Berücksichtigung fand dabei der Einfluss der unterschiedlichen Genexpressionsprofile auf die Therapieentscheidung sowie der zunehmende Stellenwert der neoadjuvanten Therapie gegenüber der postoperativen Behandlung.
Seit Prominente ihre Brustkrebserkrankung zunehmend publik machen, ist das Thema verstärkt in den öffentlichen Fokus gerückt. In unserem aktuellen Monatsthema widmen wir uns den Fragen, die viele Frauen beschäftigen: Was ist eigentlich erblicher Brustkrebs? Könnte ich betroffen sein? Und wie sicher schützt eine Brustamputation vor einer möglichen Erkrankung?
Die Mitglieder der Expertenrunde gaben einen Überblick über die aktuellen Therapieoptionen in der Palliation des metastasierten Mammakarzinoms unter dem Aspekt Lebensqualität und Erwartungshaltung.
Das Mammakarzinom ist der häufigste Tumor bei Frauen, und 15–25% der Patientinnen entwickeln im Verlauf eine Metastasierung. Der Beitrag soll einen Überblick über die neuesten, insbesondere über klinisch relevante Veränderungen der zielgerichteten medikamentösen Therapie des metastasierten Mammakarzinoms geben.
Brustkrebszellen können sich in fast allen Organen im Körper ansiedeln, am häufigsten metastasiert Brustkrebs ins Skelett, in die Lunge und die Leber, seltener ins Gehirn. Hier finden Sie Informationen zur Behandlung.
Tritt in der gleichen Brust oder deren Umfeld (Brustwand, angrenzende Lymphknoten) erneut ein Tumor auf, nennt man dies lokales oder lokoregionäres Rezidiv. Hier finden Sie Informationen zur Behandlung.
Nach einer Brustkrebsoperation wird in bestimmten Fällen eine Chemotherapie durchgeführt. Dazu werden spezielle Medikamente, die Zytostatika, genutzt. Hier erhalten Sie wichtige Tipps zur Therapie.
Hier finden Sie Infos über weitere Diagnosetechniken in der Früherkennung von Brustkrebs – z.B. Galaktografie, Duktoskopie, Thermographie und Duktosonographie.