Die Experten Prof. Dr. Peter Borchmann (Köln) und Prof. Dr. Bastian von Tresckow (Essen) stellen in diesem Dialog wichtige Studien des ASH 2023 zum Hodgkin-Lymphom vor. Dazu gehören die Studien SWOG S126 und GHSG-HD21 sowie eine Studie zur PD-1-haltigen Salvage-Therapie vor autologer Stammzelltransplantation beim refraktären/rezidivierten Hodgkin-Lymphom.
Interview mit Prof. Dr. Peter Borchmann (Köln) für Patient*innen – ASH 2021
Im Interview erklärt Prof. Dr. Peter Borchmann, Köln, einleitend wie sich das Hodgkin Lymphom von den Nicht-Hodgkin-Lymphomen unterscheidet und berichtet dann über die Fortschritte in der Therapie des Hodgkin Lymphoms, die kürzlich auf dem Jahreskongress der Amerikanischen Hämatologen (ASH) präsentiert wurden.
Interview mit Prof. Dr. Peter Borchmann (Köln) für Patient*innen – EHA/ICML 2021
Im Interview spricht Prof. Borchmann über drei wichtige Studien zu Hodgkin-Lymphomen. In der ersten wurde die Frage erörtert, wo Rezidive auftreten, wenn Patient*innen in einem frühen Krankheitsstadium nicht bestrahlt werden. Die zweite Studie beschäftigt sich mit der Therapie von Patient*innen mit großen Tumoren. In der dritten wurde eine Immuntherapie bei Patient*innen mit Rezidiv geprüft.
Experten diskutieren aktuelle Daten zu Lymphomen, CLL und ALL – EHA 2021
Auf dem EHA Kongress wurden auch in diesem Jahr zahlreiche neue Daten zu aggressiven und Hodgkin-Lymphomen sowie zu chronisch lymphatischer und akuter lymphatischer Leukämie präsentiert. Unsere Experten diskutierten unter anderem aktuelle Ergebnisse zu CAR-T-Zellen, neuen Kombinationstherapien, verschiedene Langzeitupdates und neuen Studien.
Prof. Dr. Peter Borchmann (Köln) im Interview – EHA 2021
Prof. Borchmann präsentiert wichtige Ergebnisse vom EHA/ICML zum Hodgkin-Lymphom. Er spricht über eine Studie, in der untersucht wurde, wo Rezidive nach einer PET-gesteuerten Nicht-Bestrahlung auftreten. Weiterhin stellt er neue Daten zur optimalen Therapie von Patient*innen mit bulky disease vor und geht auf die Behandlung von rezidivierten Patient*innen mit PD1-Antikörpern ein.