Deutscher Krebspreis
Deutscher Krebspreis
Der Deutsche Krebspreis wird jährlich zu gleichen Teilen für hervorragende Arbeiten im deutschsprachigen Raum verliehen
- in der experimentellen onkologischen Grundlagenforschung (experimenteller Teil),
- in der „Transferforschung“ (Transfer experimenteller Grundlagenforschungsergebnisse in den klinischen Bereich - translationaler Teil),
- in der Tumordiagnostik und -behandlung (klinischer Teil).
Kriterien sind eine herausragende wissenschaftliche Originalität und die Qualität aktueller und zukunftsweisender Arbeiten im Bereich Onkologie. Diese Leistungen werden in der Regel durch mehrere bedeutende Beiträge zur Erforschung der Entstehung, der Diagnose oder der Therapie von Krebserkrankungen in einem bestimmten Forschungsgebiet begründet. Stifter des Deutschen Krebspreises sind die Deutsche Krebsgesellschaft und die Deutsche Krebsstiftung. Jede Kategorie ist mit 7.500 Euro dotiert.
Ausschreibung 2024
Für den Krebspreis 2024 können DKG-Mitglieder bis zum 31. Januar 2024 Nominierungen einreichen. Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite des Deutschen Krebspreises.
Preisträger*innen 2023

Für ihre exzellenten Arbeiten in der Krebsmedizin und -forschung erhielten Prof. Dr. Christian Reinhardt (Universitätsklinikum Essen), Prof. Dr. Angelika Eggert (Charité – Universitätsmedizin Berlin), Prof. Dr. Alexander Kleger (Universitätsklinikum Ulm), Prof. Dr. Nadia Harbeck (Brustzentrum, Frauenklinik, LMU Klinikum München) sowie Prof. Dr. Ulrike Nitz (Westdeutsche Studiengruppe Mönchengladbach) den Deutschen Krebspreis 2023.
Weitere Informationen zum Preis und zu den Preisträger*innen finden Sie auf der Webseite des Deutschen Krebspreises.
Ansprechpartnerin in der Geschäftsstelle
Mara Waldherr
E-Mail: waldherr@krebsgesellschaft.de