Angaben zum Autor, Fachberater und Erstelldatum finden Sie am Ende des Beitrages.
Bei Brustkrebs mit hohem Risiko antihormonelle Therapie nach fünf Jahren verlängern
Eine Metaanalyse zeigt, dass Brustkrebspatientinnen, die ein hohes Risiko haben, weil sich bei der Erstoperation schon befallene Lymphknoten zeigen, von einer Verlängerung der antihormonellen Therapie mit einem Aromatasehemmer profitieren. Voraussetzung ist, dass die Therapie in den ersten fünf Jahren gut vertragen wurde.
Interview mit Dr. Rachel Würstlein (München) vom San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) 2018
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Über 70.000 Mal im Jahr stellen Ärztinnen und Ärzte aktuell die Diagnose „Mammakarzinom“ bei einer Frau. Auf unseren Seiten informieren wir umfassend über Ursachen, Symptome sowie Diagnose, Prognose und Therapie von Brustkrebs.
Viele Brustkrebserkrankungen stehen im Zusammenhang mit weiblichen Hormonen, vor allem Östrogenen. Hier finden Sie wichtige Informationen zur Hormontherapie mit Antiöstrogenen, mit Aromatasehemmer und GnRH-Analoga.