Frühe Hodgkin-Lymphome: Therapie nach PET-Ergebnissen ausrichten

HD17-Studie bestätigt Nicht-Unterlegenheit der PET-basierten Therapie – EHA 2020

Patienten mit frühen Hodgkin-Lymphomen und ungünstiger Prognose profitieren von einer auf PET-Ergebnissen basierenden Therapie, so die Ergebnisse der HD17-Studie. Demnach kann bei Patienten, die nach einer 2+2 Standardchemotherapie PET4-negativ sind, eine Bestrahlung entfallen, ohne, dass sich die Prognose verschlechtert. Fachberatung: Prof. Dr. Martin Dreyling (München)

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