CLL: Kombination aus Chemo- und Antikörpertherapie zeigt gute Wirksamkeit
Auf dem EHA 2016 wurden moderne Therapieprinzipien zur Behandlung der CLL vorgestellt. PD Dr. Eichhorst geht auf Daten aus Praxis und Studien zu Enzymblockern ein, die neue Therapieoptionen bieten. Weiterhin betont die Expertin, dass bei mehr als 20% der Patienten, die eine Chemoimmuntherapie erhalten haben, keine CLL-Zellen mehr nachgewiesen werden können.
Im Gespräch: PD Dr. Barbara Eichhorst (Köln), EHA 2016
Sollten Sie Probleme mit der der Wiedergabe des Videos haben, nutzen Sie bitte die Möglichkeit des Downloads.Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den nachfolgenden Link und wählen aus dem Menü "Link / Ziel speichern unter" Interview PD Dr. Eichhorst EHA 2016
Letzte inhaltliche Aktualisierung: 20.06.2016
Aktuell | Informativ | Kompetent - Wichtige Infos zum Thema Krebs nicht verpassen!
Der Newsletter für Patienten und Interessierte: Bleiben Sie auf dem Laufenden mit dem monatlichen Newsletter des ONKO-Internetportals!
Jedes Jahr erkranken in Deutschland mehr als 12.500 Menschen an einer Leukämie. Eine Stammzellespende ist – wenn Strahlen- oder Chemotherapie nicht wirken – oft die einzige Möglichkeit der Heilung. Die Suche nach einem passenden Spender ist für die Betroffenen häufig schwierig. Dabei ist es ganz einfach, Spender zu werden.
Leukämie geht von den Knochenmarkzellen aus - dem Ort, an dem das Blut produziert wird. Deshalb wird Leukämie auch als Blutkrebs bezeichnet. Eine Leukämie entsteht, wenn der normale Reifungsprozess der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) im Knochenmark durch eine Fehlschaltung bestimmter Kontrollgene unterbrochen ist. Hier finden Sie Informationen zur Diagnose und Therapie verschiedener Formen von Leukämie.