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Chronisch myeloische Leukämie und COVID-19: kein erhöhtes Risiko für Patienten

Prof. Hochhaus klärt auf, dass für Patienten*innen mit einer chronisch myeloischen Leukämie kein erhöhtes Risiko einer schweren Erkrankung an COVID-19 besteht. Wichtig sei aber eine stringente Behandlung der Erkrankung auch während der Corona-Pandemie. Die CML-Therapie habe in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht, so Hochhaus weiter. Erst kürzlich wurden neue Therapieempfehlungen entwickelt und werden nun weltweit den Patienten*innen zugänglich gemacht.

Im Gespräch: Prof. Dr. Andreas Hochhaus (Jena)

 

(js)

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Letzte inhaltliche Aktualisierung am 27.07.2020

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