mCRPC: PARP-Inhibitor verlängert rPFS beim Vorliegen von HRR-Mutationen

Ergebnisse der MAGNITUDE-Studie – ASCO-GU 2022

Die zusätzliche Gabe eines PARP-Inhibitors zu einem Androgensynthese-Hemmer bringt Männern mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakrebs einen Vorteil – aber scheinbar nur dann, wenn sie Mutationen in den Genen für die homologe Rekombinationsreparatur aufweisen. Das geht aus den Daten der MAGNITUDE-Studie hervor. Fachberatung: Prof. Dr. Kurt Miller (Berlin)

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Zuletzt aufgerufen am: 25.04.2024 11:55