Das Retinoblastom ist eine seltene Krebserkrankung des Auges. Sie tritt in der Regel bei Säuglingen und Kleinkindern auf und geht von Zellen der Netzhaut (Retina) aus. Man unterscheidet eine erbliche und eine nicht-erbliche Form des Retinoblastoms. Im ersten Fall besteht eine Veranlagung für die Entwicklung dieser Krebsart, im zweiten Fall entsteht der Krebs spontan. Hier finden Sie Informationen zu den Ursachen, Symptomen, Diagnose und Therapie des Retinoblastoms.
Das Retinoblastom ist in Deutschland eine seltene Tumorerkrankung. Allerdings handelt es sich um den häufigsten Augentumor im Kindesalter. Hier finden Sie wichtige Informationen über die Häufigkeit des Retinoblastoms.
Das Auge ist ein Sinnesorgan. Es nimmt die aus Lichtstrahlen zusammengesetzten Bilder der Außenwelt auf und verarbeitet sie zu Nervensignalen. Diese werden über den Sehnerv direkt zum Gehirn weitergeleitet. Hier finden Sie Informationen über die Funktion und den anatomischen Aufbau des Auges.
Ein Retinoblastom entsteht durch eine spontane Veränderung des Erbguts. Doch auch eine Vererbung ist möglich. Hier erfahren Sie mehr über die Ursachen des Retinoblastom.
Ein Retinoblastom wird meist erst spät bemerkt. Doch es gibt Anzeichen auf die Sie achten können, um einen Tumor möglichst früh zu erkennen. Wir geben wichtige Tipps.
Die wichtigste Untersuchung zur Diagnose eines Retinoblastoms ist die Augenspiegelung. Auch Ultraschall und MRT können helfen. Hier finden Sie wichtige Informationen zu den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten des Retinoblastoms.
Ein Patentrezept für den Umgang mit einem Retinoblastom gibt es nicht. Aber verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten können helfen. Hier finden Sie relevante Informationen.