Non-Hodgkin-Lymphome sind bösartige Erkrankungen des Lymphgewebes. Da sich im gesamten Körper Lymphgewebe befindet, können Non-Hodgkin-Lymphome überall im Körper entstehen. Die Lymphknoten sind bei Non-Hodgkin-Lymphomen am häufigsten betroffen, aber auch andere Organe wie Lunge, Leber, Knochenmark und Milz können – vor allem in fortgeschrittenen Krankheitsstadien – befallen sein. Erfahren Sie mehr über Ursachen, Symptome, Diagnose und Therapie von Non-Hodgkin-Lymphomen.
Non-Hodgkin-Lymphome stellen keine einheitliche Erkrankung dar, sondern bilden vielmehr eine äußerst komplexe Gruppe von Krebserkrankungen, die von Zellen des lymphatischen Systems ausgehen und als ein Hauptmerkmal Lymphknotenschwellungen hervorrufen. Sie gehören zu den malignen Lymphomen. Hier finden Sie wichtige Informationen zur Häufigkeit.
Das lymphatische System ist kein einzelnes Organ, sondern mit seinen Funktionen und Zellen über den ganzen Körper verteilt. Welche Aufgabe hat das lymphatische System in unserem Körper? Hier finden Sie wichtige Informationen zu Anatomie und Funktion.
Die Ursachen für die Entstehung von Non-Hodgkin-Lymphomen sind bis heute nicht geklärt. Man kennt jedoch verschiedene Faktoren, welche die Erkrankungswahrscheinlichkeit erhöhen. Wir geben Tipps.
Non-Hodgkin-Lymphome verursachen zunächst keine spezifischen Beschwerden. Vielmehr treten allgemeine Symptome wie bei Erkältungen oder auf. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Kutane Lymphome gehören zur Gruppe der sogenannten extranodalen Non-Hodgkin-Lymphome. Dies sind Lymphome, die außerhalb der Lymphknoten liegen und die Haut betreffen. In den meisten Fällen sind die Hautlymphome weniger aggressiv als Lymphome anderer Organe. Hier erfahren Sie alles zu den Ursachen & Risikofaktoren, dem Aussehen, so wie der Untersuchung, Behandlung und Nachsorge.
Bei der Behandlung eines Non-Hodgkin-Lymphoms werden Chemotherapie, Bestrahlungstherapie oder eine Kombination aus beiden angewandt. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Eine Chemotherapie kann bei Non-Hodgkin-Lymphomen allein oder in Kombination mit einer Bestrahlung durchgeführt werden. Hier finden Sie wichtige Informationen.
In schweren Fällen eines Non-Hodgkin-Lymphoms, können durch die Therapie Schäden entstehen - Hier kann eine Transplantation von Stammzellen helfen. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Eine Bestrahlung kann bei Non-Hodgkin-Lymphomen allein oder in Kombination mit einer Chemotherapie durchgeführt werden. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Signalweginhibitoren nennt man eine neue Gruppe von Medikamenten, deren Ziel es ist, bestimmte Wachstumssignale auszuschalten und somit das Wachstum der Lymphomzellen zu hemmen. Hier finden Sie weitere Informationen zu Signalinhibitoren beim Non-Hodgkin-Lymphom.
Non-Hodgkin-Lymphome stellen keine einheitliche Erkrankung dar, sondern bilden eine komplexe Krankheitsgruppe. Der Verlauf eines Non-Hodgkin-Lymphoms richtet sich daher entscheidend danach, welche Form der Erkrankung bei einem Patienten vorliegt. Wir informieren über den Krankheitsverlauf, die Stadieneinteilung und Klassifikation.
Reha und Nachsorge haben zum Ziel, ein Wiederauftreten eines Non-Hodgkin-Lymphoms zu verhindern und Begleiterscheinungen zu lindern. Hier finden Sie wichtige Informationen.