Multiples Myelom
Krebs im Knochenmark

Viele Krebserkrankungen beginnen zunächst mit unspezifischen Symptomen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Gewichtsverlust. So auch das Multiple Myelom, bei dem sich oft erst im fortgeschrittenen Stadium eindeutigere Symptome wie Knochenschmerzen bemerkbar machen.
Das Multiple Myelom ist eine bösartige Tumorerkrankung des Knochenmarks und entsteht durch eine einzige entartete Plasmazelle – die sogenannte Myelomzelle.[1-4] Plasmazellen zählen zu den weißen Blutkörperchen und sind im Knochenmark, aber auch in anderen Körpergeweben zu finden. Die entartete Myelomzelle teilt und vermehrt sich unkontrolliert, wodurch bösartige Wucherungen im Knochenmark entstehen: das sogenannte Multiple Myelom.[1-4]
Das Multiple Myelom ist die zweithäufigste hämatologische maligne Erkrankung in den westlichen Industriestaaten.
Jährlich erhalten etwa 3.000 Männer und 2.700 Frauen in Deutschland diese Diagnose.[1] Die Erkrankung ist nur in seltenen Fällen heilbar, daher ist der Bedarf an innovativen Behandlungskonzepten hoch. Wie bei eigentlich allen Erkrankungen spielt auch beim Multiplen Myelom die körpereigene Abwehr, das Immunsystem, eine entscheidende Rolle.
Mehr Informationen zum Multiplen Myelom und zur Rolle des Immunsystems bei Krebs auf www.krebs.de.
Bristol-Myers Squibb ist seit über 50 Jahren in der Krebsforschung aktiv. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Erforschung, Entwicklung und dem Einsatz innovativer Medikamente in der Hämatologie.
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Zuletzt aufgerufen am: 26.02.2021 23:19