Magenkrebs: Basis-Infos für Patienten & Angehörige
Pro Jahr erkranken in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts etwa 17.000 Personen an Magenkrebs, davon rund 9.200 Männer. Unter Männern stellt Magenkrebs die sechsthäufigste Tumorerkrankung dar, unter Frauen die achthäufigste. Trotz mittlerweile rückläufiger Erkrankungszahlen gehört Magenkrebs noch immer zu den häufigsten tumorbedingten Todesursachen. Das hängt insbesondere damit zusammen, dass Magenkrebs meist zu spät erkannt wird.
Magenkrebs entwickelt sich meist aus der Magenschleimhaut und kommt bei Männern häufiger vor, als bei Frauen. Wir informieren Sie über die Häufigkeit von Magenkrebs.
Der Magen ist Teil unseres Verdauungstraktes. Er nimmt die Nahrung auf, die wir zu uns nehmen, um sie für den Dünndarm so aufzubereiten, so dass sie verdaut wird.
Die Ursachen von Magenkrebs sind bisher nicht vollständig geklärt. Man kennt jedoch bestimmte Faktoren, die das Risiko, zu erkranken, erhöhen. Hier finden Sie Informationen.
Das Magenkarzinom verursacht zu Beginn seines Wachstums keine oder nur sehr uncharakteristische Beschwerden. Wir informieren über die Symptome von Magenkrebs.
Besteht der Verdacht auf Magenkrebs, stehen dem Arzt verschiedene Diagnoseverfahren zur Verfügung. Erfahren Sie hier alles über die einzelnen Methoden.
Das wichtigste und entscheidende Verfahren zur Behandlung von Magenkrebs ist die Operation. Das Ziel der Operation ist, den Tumor vollständig zu entfernen und damit die Krankheit dauerhaft zu heilen. Wir informieren über Therapiemöglichkeiten bei Magenkrebs.
Reha und Nachsorge haben zum Ziel, ein Wiederauftreten von Magenkrebs zu verhindern und Begleiterscheinungen zu lindern. Wir bieten Informationen zum Thema.
Hier finden Sie Informationen zur Ernährung nach Operationen am Magen. Wir geben Ernährungstipps bei "kleinem Magen", beim Dumping-Syndrom, Sodbrennen, Durchfall, Osteoporose und Vitamin B12- Mangel.