Brustkrebs: Basis-Infos für Patientinnen und Angehörige
Derzeit erkrankt eine von acht Frauen im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Dabei steigt das Risiko mit zunehmendem Alter. Jüngere Frauen sind nur selten betroffen, erst ab dem 40. und besonders ab dem 50. Lebensjahr erhöht sich das Risiko, um ab ca. 70 Jahren wieder abzusinken. Hier finden Patienten, Angehörige und Interessierte ausführliche Informationen zu:
Der Busen ist so individuell wie die Frau, zu der er gehört. Zumindest von außen. Der innere Aufbau der Brust ist prinzipiell immer gleich. Wir geben einen Überblick.
Die eigentlichen Ursachen für Brustkrebs sind nicht bekannt, es gibt jedoch eine Reihe von Risikofaktoren wie eine Hormontherapie, Rauchen, fettreiche Ernährung, Vererbung und Übergewicht. Hier finden Sie wichtige Informationen zu weiteren Risikofaktoren von Brustkrebs.
Jährlich erkranken zwischen 600 und 700 Männer an dem eigentlich als Frauenkrankheit bekanntem Brustkrebs. Das macht rund ein Prozent der Brustkrebsfälle aus. Durch die geringe Anzahl an Betroffenen wurde der Forschung auf diesem Gebiet bisher keine Priorität eingeräumt.
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Je früher Brustkrebs entdeckt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Vorsorge ist wichtig und wird deshalb auch von der Krankenkasse übernommen. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen über den Ablauf, die Risiken sowie Vor- und Nachteile des Mammographie-Screenings, das zur Früherkennung von Brustkrebs dient.
Je früher Brustkrebs erkannt wird, umso besser sind die Heilungsaussichten. Doch worauf muss man eigentlich achten? Hier finden sie wichtige Informationen.
Als Tumor bezeichnen Ärztinnen und Ärzte jeden Knoten – unabhängig davon, ob seine Zellen gut- oder bösartig sind. Dabei spielen Staging, Grading und TNM eine Rolle. Wurde Brustkrebs diagnostiziert, ist eine genaue Klassifikation erforderlich, um passende Therapiemaßnahmen zu bestimmen.
Molekularbiologische Untersuchungen, die den jeweiligen Tumor charakterisieren helfen, sind ein zunehmend wichtiger Schritt auf dem Weg zur maßgeschneiderten Therapie. Hier finden Sie Informationen über die verschiedenen Informationen.
Früh erkannt, gibt es bei Brustkrebs gute Heilungschancen – Doch nicht nur der richtige Zeitpunkt spielt eine Rolle. Hier finden Sie wichtige Informationen zum Erkrankungsverlauf.
Vielen Brustkrebspatientinnen fällt nach einer Therapie die Rückkehr in den Alltag schwer. Sie brauchen Zeit, sich neu zu orientieren. Manche leiden unter den Nachwirkungen der Behandlung und sind erschöpft. Wir informieren in unserem aktuellen Monatsthema über Maßnahmen, die sich an eine Brustkrebsbehandlung anschließen. Sie sollen helfen, einem Rückfall vorzubeugen und den Alltag zu meistern.
Regelmäßige Kontrollen sind sinnvoll, um Brustkrebs – Patientinnen Ängste zu nehmen und im Falle eines Rückfalls schnell reagieren zu können. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Eine Brustamputation bringt einschneidende körperliche Veränderungen mit sich. Dies wirft auch Fragen über das Lebensgefühl und Sexualität auf. Hier finden Sie Antworten.
Wenn die Behandlung des Brustkrebses abgeschlossen ist, bedeutet dies für die allermeisten Patientinnen nicht, dass sie nun nahtlos wieder in den Alltag zurückkehren können. Um die Rückkehr in den Alltag zu unterstützen, haben Mammakarzinompatientinnen im Anschluss an die Tumorbehandlung Anspruch auf rehabilitative Leistungen.
Mit der Diagnose Brustkrebs zu leben, bedeutet Angst und Sorgen um die verschiedensten Fragen des Lebens - Wie geht man am besten damit um? Wir geben Tipps.
Besonders junge Patientinnen stellen sich die Frage, ob sie nach einer Brustkrebs – Erkrankung noch Mutter werden können. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Neben Unterstützungsangeboten von außen gibt es ein breites Spektrum an Möglichkeiten, wie Sie selbst dazu beitragen können, die Erkrankung zu bewältigen und Ihre Lebensqualität zu verbessern. Wir geben Tipps.