Bösartige Tumoren des Gebärmutterkörpers (Korpuskarzinom, von lateinisch „corpus“: Körper) haben ihren Ursprung fast immer in der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium), die das Organ im Inneren auskleidet. Aus diesem Grund wird Krebs des Gebärmutterkörpers auch als Gebärmutterschleimhautkrebs oder fachsprachig Endometriumkarzinom bezeichnet. Erfahren Sie mehr zu den Ursachen, Symptomen, Diagnose und Therapie von Gebärmutterkörperkrebs.
Bösartige Tumoren der Gebärmutter sind die häufigste Krebserkrankung der weiblichen Genitalorgane. Bösartige Tumoren des Gebärmutterkörpers haben ihren Ursprung fast immer in der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium), die das Organ im Inneren auskleidet. Aus diesem Grund wird Krebs des Gebärmutterkörpers auch als Gebärmutterschleimhautkrebs oder Endometriumkarzinom bezeichnet.
Die direkten Ursachen von Gebärmutterkörperkrebs sind noch nicht bekannt. Man kennt jedoch eine Reihe von Faktoren, die seine Entstehung begünstigen. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Gebärmutterkörperkrebs bereitet im Frühstadium keine Beschwerden. Während seiner Entwicklungszeit sendet der Körper jedoch typische Alarmsignale. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Besteht der Verdacht auf Gebärmutterkörperkrebs, werden verschiedene Untersuchungen eingeleitet. Hier finden Sie detaillierte Informationen über alle Methoden.
Wurde Gebärmutterkörperkrebs diagnostiziert, hat der Arzt verschiedene Möglichkeiten zur Behandlung, darunter Operation oder Chemotherapie. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Um ein Widerauftreten von Gebärmutterkörperkrebs zu verhindern ist umfassende Nachsorge Pflicht. Dazu gehören regelmäßige Kontrollen. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Bei Gebärmutterkörperkrebs muss mit verschiedenen Spätfolgen gerechnet werden- darunter Verlust der Gebärmutter, vorzeitige Wechseljahre oder Inkontinenz.
Die Diagnose Gebärmutterkörperkrebs stellt für die meisten einen massiven Einschnitt in das bisherige Leben dar, der viele Veränderungen mit sich bringt. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Die Frage, ob das Risiko für Krebserkrankungen durch die Einnahme von oralen Kontrazeptiva (OC) beeinflusst wird oder ob damit sogar eine Chemoprävention einhergehen kann, ist für Anwenderinnen und für verschreibende Ärzte ein wichtiges Thema. Beim Risiko-Assessment für verschiedene Krebserkrankungen unter bzw. nach Einnahme von OC ist die Abhängigkeit von der Wirkstoffkombination, der Dosis, der Einnahmedauer und dem Abstand zur letzten Einnahme sowie der vermutete Wirkmechanismus im Einzelnen von Bedeutung.