T-Zell-Antwort im Tumormilieu von Patienten mit HPV+ und HPV– Kopf-Hals-Karzinom

Die Inzidenz der HPV-assoziierten Plattenepithelkarzinome des Kopf-Hals-Bereichs (KH-PECA) ist in den letzten Jahren drastisch gestiegen. Trotz gleicher Lokalisation (Plattenepithel des Oropharynx) wie noxenassoziierte Karzinome werden mit humanem Papillomavirus (HPV) assoziierte Karzinome als eigene Tumorentität betrachtet.

Die Gründe für das unterschiedliche Therapieansprechen der beiden Tumorentitäten sind noch nicht vollständig geklärt. Welche Bedeutung dabei tumorinfiltrierende T-Lymphozyten haben können, untersucht der Beitrag von B. Kansy et al.

Hinweis zu gesperrtem Inhalt

Wir achten den rechtlichen Rahmen für Werbung im Gesundheitswesen (Heilmittelwerbegesetz, Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, Berufsordnungen etc). Aus diesem Grund finden Sie auf dieser Webseite Inhalte, die mit einem Schloss versehen sind.

Diese Inhalte lassen sich nur dann lesen, wenn Sie einen DocCheck-Zugang haben.
Auch eine DKG-Mitgliedschaft berechtigt Sie nicht automatisch, gesperrte Inhalte lesen zu dürfen.


Der "DKG-Redaktionszugang", den Sie hier rechts sehen, steht ausschließlich der Onlineredaktion zur Verfügung.

Zuletzt aufgerufen am: 26.04.2024 09:15