CUP-Syndrom – die neue ESMO-Leitlinie

Als CUP-Syndrom („cancer of unknown primary“) bezeichnet man eine Krebserkrankung, die histologisch aus Metastasengewebe gesichert ist, bei der aber trotz ausführlicher Diagnostik kein Primärtumor nachgewiesen werden kann. Ziel dieser Übersichtsarbeit ist es, den aktuellen Stand der Diagnostik, Klassifikation und Therapie des CUP-Syndroms aufzuzeigen und dabei insbesondere die aktuellen Entwicklungen und die in den revidierten ESMO-Leitlinien vorgenommenen Änderungen darzustellen.

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Zuletzt aufgerufen am: 14.06.2024 16:18