"Die Onkologie" behandelt praxisnah Fragen zu Diagnose und Therapie onkologischer Erkrankungen. Besondere Berücksichtigung finden dabei die onkologisch arbeitenden Fachrichtungen Innere Medizin, Strahlentherapie und Chirurgie. Die interdisziplinäre Zeitschrift richtet sich an onkologisch tätige Ärzte in Praxis und Klinik.
In jeder Ausgabe ein Schwerpunktthema Umfassende Übersichtsarbeiten zu einem aktuellen Schwerpunktthema sind das Kernstück jeder Ausgabe. Im Mittelpunkt steht dabei evidenzbasiertes Wissen zu Diagnostik und Therapie mit hoher Relevanz für die tägliche Arbeit – die Leserinnen und Leser erhalten konkrete Handlungsempfehlungen.
Zertifizierte Fortbildung Beiträge der Rubrik „CME Zertifizierte Fortbildung“ bieten gesicherte Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung und machen ärztliche Erfahrung für die tägliche Praxis nutzbar. Sammeln Sie so bis zu 36 CME-Punkte im Jahr!
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In den letzten Jahrzehnten hat sich die Therapie von Non-Hodgkin-Lymphomen grundlegend gewandelt. Das aktuelle Leitthemenheft beleuchtet die Entwicklungen bei immuntherapeutischen Ansätzen und den Stellenwert zielgerichteter Substanzen als Basis für die Erschließung neuer Horizonte für individuell optimierte Behandlungspfade.
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Die Onkologie erlebt einen Umbruch durch neue Therapieansätze und Präzisionsmedizin. Diese Ausgabe beleuchtet, wie technologisch unterstützte Innovationen die klinische Praxis verändern. Im Fokus stehen Zugangsmöglichkeiten zu neuen Medikamenten, patientenzentrierte Forschung und Strategien zur Optimierung der Versorgungsstrukturen.
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Das multiple Myelom ist eine häufige hämatologische Erkrankung mit steigender Inzidenz. Frühzeitige Diagnose und rascher Therapiebeginn sind entscheidend, um bleibende Beeinträchtigungen zu verhindern. Das vielfältige klinische Bild führt oft zu Verzögerungen bei der Diagnosestellung. Zytogenetische und molekulare Analysen, Bildgebung, multidisziplinäre Ansätze sowie neue Medikamente haben die Behandlung erheblich verbessert.
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Die Therapie des Mammakarzinoms ist im stetigen Wandel. Umfassenden Fortschritte der letzten Jahre in der Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms bestätigen: Eine interdisziplinäre Behandlung ist für eine optimale und individualisierte Therapie zwingend erforderlich. Das interdisziplinäre Tumorboard bleibt hierfür weiterhin einer der wichtigsten Bausteine.
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Die Risikofaktoren für Ösophaguskarzinome variieren je nach Histologie und Lokalisation. Mit einem vielfältigen Behandlungsspektrum, von Karzinogenese über endoskopische Diagnostik und Therapie, Prähabilitation, Ösophaguschirurgie, perioperative Therapie und Immuntherapie bis hin zur Radiochemotherapie, tritt ein interdisziplinärer und individualisierter Therapieansatz als Behandlungsgrundlage dieses komplexen Krankheitsbildes zunehmend in den Fokus.
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Das onkologisch-therapeutische Handeln ist ein wichtiger Therapiebestandteil für krebserkrankte Patient*innen. Neben der existenziellen Kommunikation als unverzichtbare Behandlungsmaßnahme im Umgang mit spirituellen Nöten und Ängsten, beleuchtet diese Ausgabe zudem die positiven Rückwirkungen der Integration berufsbezogener Spiritual Care auf die Stabilität von Fachpersonal und sekundär auf die Resilienz und Berufszufriedenheit.
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Dieses Themenheft bietet einen umfassenden Überblick zu den Fortschritten in der Behandlung des Magenkarzinoms. Es beleuchtet die neuesten Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie, von minimalinvasiven endoskopischen Techniken bis hin zu den komplexen multimodalen Ansätzen für fortgeschrittene Stadien mit dem Ziel, den aktuellen Stand der Wissenschaft sowie innovative Konzepte zur Verbesserung der Prognose und Lebensqualität von Patient*innen mit Magenkarzinom abzubilden.
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Entscheidungen über eine Therapie von Erkrankungen mit hoher Bedrohlichkeit stellen wegen des existenziellen Charakters häufig eine ethische Herausforderung dar und werden auch als solche wahrgenommen. Im Beitrag von Bleyer und Locher erfahren Sie, wie im Sinne der Partizipativen Entscheidungsfindung ein moralisch gerechtfertigtes Urteil gefällt werden kann.
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Biliäre Tumoren gehören, ähnlich wie das Pankreaskarzinom, trotz intensiver Bemühungen nach wie vor zu den Malignomen mit einer sehr hohen Mortalität. Bei Biliären Tumoren ist es jedoch in den vergangenen Jahren zu einer Erweiterung der therapeutischen Optionen in der Systemtherapie gekommen und auch in der Behandlung des Pankreaskarzinoms konnten, insbesondere in genetisch definierten Subgruppen, einige Fortschritte erzielt werden.
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Maligne Erkrankungen der Niere zählen zu den zehn häufigsten malignen Tumoren. Die Ausgabe 7/2023 widmet sich diesen Themen daher aus verschiedenen Blickwinkeln.
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Beim Endometriumkarzinom zeichnet sich mit der molekularen Klassifikation ein Paradigmenwechsel ab. Daraus ergeben sich auch neue Aspekte, welche in der Mai Ausgabe von „Die Onkologie“ ausführlich dargestellt und erläutert werden.
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Die aktuelle WHO-Klassifikation 2022, klinische und genetische Diagnosekriterien sowie aktuelle Therapieempfehlungen fassen die Autor*innen der April-Ausgabe von „Die Onkologie“ praxisrelevant zusammen und legen den Fokus auf die Themen essenzielle Thrombozythämie und Polycythaemia vera, chronische myeloische Leukämie, primäre Myelofibrose, sowie die systemische Mastozytose und myeloische/lymphatische Neoplasien mit Eosinophilie und Tyrosinkinase-Fusionsgenen.
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Trotz der großen Fortschritte in der Onkologie stellt eine Fernmetastasierung eine prognosebestimmende diagnostische und therapeutische Herausforderung für die Betroffenen und Behandelnden dar. Gerade in dieser Situation zeigt sich aber das große Potenzial des interdisziplinären multimodalen Vorgehens, welches in der Ausgabe 3/2023 von „Die Onkologie“ beleuchtet wird.
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Obwohl in onkologischer Hinsicht, die beste Prognose für das Überleben, im Vordergrund der Bemühungen steht, stellt die Behandlung der Kopf-Hals-Region angesichts möglicher ästhetischer und funktioneller Beeinträchtigungen hohe Anforderungen an die beteiligten Disziplinen.
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In Deutschland leben aktuell über 4,65 Mio. Menschen, die derzeit an Krebs erkrankt sind oder irgendwann in ihrem Leben an Krebs erkrankt waren. Auch nach einer überstandenen Erkrankung können die Folgen für Betroffene und ihre Angehörigen belastend sein. Die Ausgabe 8/2021 von Der Onkologe widmet sich daher dem Leben mit und nach Krebs. Neben den körperlichen Spätfolgen von Chemotherapie, Immuntherapie oder Strahlentherapie, thematisieren die Autoren psychische Folgen und die finanzielle Belastung der „Cancer Survirvor“.
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Die Ausgabe 10/2020 der Zeitschrift Der Onkologe gibt in 8 Schwerpunktbeiträgen einen evidenzbasierten Überblick über die aktuelle Studienlage zur Diagnostik und Therapie des Magenkarzinoms. Diese erfordert gerade in den fortgeschrittenen Tumorstadien eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit. Die Behandlung des bereits peritoneal metastasierten Magenkarzinoms stellt eine besondere Herausforderung dar, welche Feldbrügge et al in ihrem Beitrag näher beleuchten.
Herausgeberinnen & Herausgeber Prof. Dr. Florian Lordick, Leipzig (fdf.) Prof. Dr. Christiane Bruns, Köln Prof. Dr. Ute Ganswindt, Innsbruck Prof. Dr. Michael Ghadimi, Göttingen Prof. Dr. Klaus Höffken, Berlin Prof. Dr. Heinz Schmidtberger, Mainz
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Organschaft: "Die Onkologie" ist offizielles Organ der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.
Erscheinungsweise 12 Hefte pro Jahr
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