Lifestyle, Ernährung, Sport und ihre Bedeutung für die Prävention hereditärer Krebserkrankungen in der Gynäkologie

Rund 37 % der Krebserkrankungen in Deutschland lassen sich auf einen ungesunden Lebensstil zurückführen und wären somit potenziell vermeidbar. Neben den Ernährungs- und Schlafgewohnheiten fällt hierbei beispielsweise die tägliche körperliche Aktivität ins Gewicht. Entsprechende Präventionsmaßnahmen bieten daher großes Potenzial und könnten auch das Erkrankungsrisiko genetisch prädisponierter Frauen positiv beeinflussen. Im Beitrag von M. Kiechle und S. Grill erfahren Sie am Beispiel des hereditären Mammakarzinoms mehr über die aktuelle Datenlage.

Hinweis zu gesperrtem Inhalt

Wir achten den rechtlichen Rahmen für Werbung im Gesundheitswesen (Heilmittelwerbegesetz, Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, Berufsordnungen etc). Aus diesem Grund finden Sie auf dieser Webseite Inhalte, die mit einem Schloss versehen sind.

Diese Inhalte lassen sich nur dann lesen, wenn Sie einen DocCheck-Zugang haben.
Auch eine DKG-Mitgliedschaft berechtigt Sie nicht automatisch, gesperrte Inhalte lesen zu dürfen.


Der "DKG-Redaktionszugang", den Sie hier rechts sehen, steht ausschließlich der Onlineredaktion zur Verfügung.

Themen:

Zuletzt aufgerufen am: 06.12.2024 14:55