Hereditäre Darmkrebssyndrome: Management und Surveillance-Strategien

Bei 3–5 % der Patienten mit einem kolorektalen Karzinom liegt ein hereditäres Darmkrebssyndrom vor – die häufigsten sind das Lynch-Syndrom und die familiäre adenomatöse Polyposis.

Hinweis zu gesperrtem Inhalt

Wir achten den rechtlichen Rahmen für Werbung im Gesundheitswesen (Heilmittelwerbegesetz, Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, Berufsordnungen etc). Aus diesem Grund finden Sie auf dieser Webseite Inhalte, die mit einem Schloss versehen sind.

Diese Inhalte lassen sich nur dann lesen, wenn Sie einen DocCheck-Zugang haben.
Auch eine DKG-Mitgliedschaft berechtigt Sie nicht automatisch, gesperrte Inhalte lesen zu dürfen.


Der "DKG-Redaktionszugang", den Sie hier rechts sehen, steht ausschließlich der Onlineredaktion zur Verfügung.

Zuletzt aufgerufen am: 17.04.2024 17:46