DER GASTROENTEROLOGE wendet sich an alle Gastroenterologen, Hepatologen und gastroenterologisch tätigen Onkologen in Klinik und Praxis und dient der Fortbildung.
In jeder Ausgabe ein Schwerpunktthema Umfassende Übersichtsarbeiten zu einem aktuellen Schwerpunktthema sind das Kernstück jeder Ausgabe. Im Mittelpunkt steht dabei gesichertes Wissen zu Diagnostik und Therapie mit hoher Relevanz für die tägliche Arbeit – der Leser erhält konkrete Handlungsempfehlungen.
Zertifizierte Fortbildung Beiträge der Rubrik „CME – Zertifizierte Fortbildung“ bieten gesicherte Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung und machen ärztliche Erfahrung für die tägliche Praxis nutzbar. Die Rubrik orientiert sich an der Weiterbildungsordnung des Fachgebiets. Nach Lektüre der Beiträge kann der Leser sein erworbenes Wissen überprüfen und online CME-Punkte (3 CME-Punkte pro Beitrag) erhalten und somit bis zu 18 CME-Punkte pro Jahr sammeln!
Aktuelle hier exklusiv für Sie freigeschaltete Beiträge:
Bei 3–5 % der Patienten mit einem kolorektalen Karzinom liegt ein hereditäres Darmkrebssyndrom vor – die häufigsten sind das Lynch-Syndrom und die familiäre adenomatöse Polyposis.
Von den inzwischen mehr als 200 bekannten seltenen Krebserkrankungen sind viele im oberen, mittleren oder unteren Verdauungstrakt lokalisiert. Aufgrund ihrer Seltenheit stellen diese Tumorerkrankungen die Ärzte vor besondere Herausforderungen bei der Früherkennung und Therapie. In Ausgabe 5/2018 von Der Gastroenterologe stellen S. Krug und P. Michl die aktuelle Therapie adenoneuroendokriner Mischtumoren des Gastrointestinaltrakts vor.
Ösophagus- und Magenkarzinome sind häufige Tumoren des Gastrointestinaltrakts. Jeder zehnte Krebstote weltweit stirbt an deren Folgen. In ihrem Artikel diskutieren C. Roderburg und C. Trautwein Therapiemöglichkeiten und ihre spezifischen Indikationen im interdisziplinären Kontext. Lesen Sie hier den kompletten Artikel aus Ausgabe 5/2017 von Der Gastroenterologe.
Das durchschnittliche Sterbealter der Krebserkrankten ist mit 73,4 Jahren das höchste bislang gemessene. Durch bessere Versorgung und neue Therapieoptionen kann ein großer Teil der Patienten heute sogar geheilt werden. Der Literatur-Tipp widmet sich diesmal den Folgezuständen, psychosozialen Belastungen und Spätfolgen, denen die Krebspatienten ausgesetzt sind. Ein wichtiges Thema ist dabei die „Strukturierte onkologische Nachsorge“.
Das Behandlungsspektrum neuroendokriner Neoplasien nimmt aufgrund der Komplexität der Krankheitsbilder und der verschiedenen Therapiemöglichkeiten stetig zu. Erfahren Sie in unserem Literaturtipp mehr über leitliniengerechte medikamentöse Therapien bei gastroenteropankreatischen neuroendokrinen Neoplasien. Das Schwerpunktheft Neuroendokrine Tumoren bietet darüber hinaus aktuelle Aspekte zu Pathologie, Bildgebung sowie Chirurgischer und neuer medikamentöser Therapieoptionen.
Schriftleiter Prof. Dr. Michael Fried, Zürich Prof. Dr. Julia Mayerle, München Prof. Dr. Christian Trautwein, Aachen Prof. Dr. Stefan Zeuzem, Frankfurt am Main
Organschaft DER GASTROENTEROLOGE ist Organ des Berufsverbandes Deutscher Internisten e.V. (BDI), der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM), der Gesellschaft für Gastroenterologie in Nordrhein-Westfalen, der Mitteldeutschen Gesellschaft für Gastroenterologie e.V. (MGG) und der Gastroenterologischen Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz/Saarland (GARPS).
Erscheinungsweise 6 Hefte pro Jahr
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