Organbezogene Spätfolgen bei Kindern nach erfolgreicher Krebstherapie

Die Therapie von Krebserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen hat in den vergangenen fünf Jahrzehnten erhebliche Fortschritte gemacht. Lag die 5-Jahres-Überlebensrate in den 1960er-Jahren nur bei etwa 5–10%, so stieg diese bis heute auf 75%. Aus diesen Gründen gewinnen die Langzeitfolgen einer Krebserkrankung und ihrer Behandlung immer mehr an Bedeutung. Welche organbezogene Spätfolgen auftreten können und worauf zu achten ist, erfahren Sie hier.

Hinweis zu gesperrtem Inhalt

Wir achten den rechtlichen Rahmen für Werbung im Gesundheitswesen (Heilmittelwerbegesetz, Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, Berufsordnungen etc). Aus diesem Grund finden Sie auf dieser Webseite Inhalte, die mit einem Schloss versehen sind.

Diese Inhalte lassen sich nur dann lesen, wenn Sie einen DocCheck-Zugang haben.
Auch eine DKG-Mitgliedschaft berechtigt Sie nicht automatisch, gesperrte Inhalte lesen zu dürfen.


Der "DKG-Redaktionszugang", den Sie hier rechts sehen, steht ausschließlich der Onlineredaktion zur Verfügung.

Zuletzt aufgerufen am: 06.12.2024 13:55