MSD – in den USA und Kanada Merck & Co., Inc., mit Sitz in Kenilworth, NJ, USA – ist ein führendes globales Gesundheitsunternehmen, das seit mehr als 125 Jahren neue Lösungen für Gesundheitsprobleme weltweit erforscht und weiterentwickelt. Das Unternehmen ist mit rund 69.000 Mitarbeitern in mehr als 140 Ländern vertreten. Im Jahr 2017 hat MSD einen Umsatz von rund 40,1 Milliarden US-Dollar erzielt und ist gemessen am Umsatz der fünftgrößte Arzneimittelhersteller weltweit (Forbes Global 2000 List 2017). In Deutschland hat die Unternehmensgruppe ihren Hauptsitz in Haar bei München.
Im Kerngeschäft erforscht, entwickelt, produziert und vertreibt MSD verschreibungspflichtige Arzneimittel, Impfstoffe und Biologika sowie Präparate für die Tiergesundheit. Um auch weiterhin mit innovativen Gesundheitslösungen erfolgreich zu sein, investiert MSD jeden vierten US-Dollar in Forschung und Entwicklung (rund 10 Milliarden US-Dollar im Jahr 2017). Im Fokus stehen hier sowohl Prävention als auch Behandlung von Krebs, kardiovaskulären Erkrankungen, Alzheimer und Infektionskrankheiten wie HIV und Ebola. Darüber hinaus bietet MSD mit vielfältigen Corporate Responsibility-Programmen Lösungen für Gesundheitsprobleme in aller Welt.
Pressemitteilung der MSD Sharp & Dohme GmbH MSD gab kürzlich bekannt, dass die Europäische Kommission den PD-1 (Programmed Cell Death 1 Protein)-Inhibitor Pembrolizumab (KEYTRUDA®) als adjuvante Behandlung von Erwachsenen mit Melanom im Stadium III mit Lymphknotenbeteiligung nach einer vollständigen Resektion zugelassen hat. Diese Zulassung beruht auf Daten der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie EORTC1325/KEYNOTE-054, die in Zusammenarbeit mit der Europäischen Organisation zur Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen (European Organisation for Research and Treatment of Cancer, EORTC) durchgeführt wird.
Pressemitteilung der MSD Sharp & Dohme GmbH MSD gab kürzlich Langzeitdaten zur Wirksamkeit der Phase-III-Studie KEYNOTE-006 und der Melanom-Kohorte der Phase-Ib-Studie KEYNOTE-001 bekannt. In diesen Studien wird der PD-1 (Programmed Cell Death 1 Protein)-Inhibitor Pembrolizumab bei Patienten mit fortgeschrittenem Melanom untersucht. Eine aktuelle Auswertung aus der KEYNOTE-006 belegte anhaltende Wirksamkeitsvorteile bei Patienten, die die 2-jährige Behandlung mit Pembrolizumab abgeschlossen haben.
Pressemitteilung der MSD Sharp & Dohme GmbH MSD und die Europäische Organisation zur Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen (EORTCB) gaben kürzlich die Ergebnisse der Phase-III-Studie EORTC1325/KEYNOTE-054 bekannt. Diese untersuchte den PD-1 (Programmed Cell Death 1 Protein)-Inhibitor Pembrolizumab als adjuvante Therapie bei Patienten mit reseziertem Hochrisiko-Melanom im Stadium III.
Pressemitteilung der MSD Sharp & Dohme GmbH MSD gab kürzlich die Ergebnisse der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie KEYNOTE-189 bekannt. Diese untersuchte den PD-1-Inhibitor Pembrolizumab in Kombination mit Pemetrexed und Cisplatin oder Carboplatin in der Erstlinientherapie von Patienten mit metastasierendem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom ohne Plattenepithel-Histologie.
Pressemitteilung der MSD Sharp & Dohme GmbH MSD gibt bekannt, dass die zulassungsrelevante Phase-III-Studie KEYNOTE-189 zur Untersuchung des PD-1-Inhibitors Pembrolizumab in Kombination mit Pemetrexed und Cisplatin oder Carboplatin zur Erstlinientherapie von Patienten mit metastasierendem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom ohne Plattenepithel-Histologie ihren co-primären Endpunkt aus Gesamtüberleben und progressionsfreiem Überleben erreicht hat.
Pressemitteilung der MSD Sharp & Dohme GmbH MSD und die Europäische Organisation zur Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen geben bekannt, dass der PD-1 -Inhibitor Pembrolizumab in der Phase-III-Studie EORTC1325/KEYNOTE-054 den primären Endpunkt des rezidivfreien Überlebens erreicht hat.
ADO 2017 – Expertengespräch Hautkrebs: Highlights und neue Daten Experten diskutieren auf dem ADO-Kongress 2017 u. a. neue Langzeitdaten zur zielgerichteten und Immuntherapie des metastasierten Melanoms und die Frage nach der Relevanz bei verschiedenen Subgruppen. Ebenfalls im Fokus: Aktuelle Ergebnisse zur Kombinationstherapie mit zielgerichteten und immunologisch wirksamen Substanzen sowie die Therapie in der Adjuvanz beim Melanom sowie aktuelle Studiendaten zu epithelialen Hauttumoren.
Prof. Axel Hauschild (Kiel) − ASCO Annual Meeting 2017
Prof. Hauschild, Kiel, erörtert beim Post Chicago Cancer Meeting am 30. Juni 2017 in München neue Studiendaten zur Immun- und zielgerichteten Therapie vom ASCO-Kongress 2017 und gibt einen Ausblick auf die Möglichkeiten der Kombinations- und Sequenztherapie beim metastasierten Melanom. U.a. geht der Experte auf das Potential möglicher neuer Kombinationstherapien mit Pembrolizumab wie etwa der Kombination mit dem IDO1-Inhibitor Epacadostat ein, die derzeit in der KEYNOTE-252-Studie untersucht wird.
Prof. Axel Hauschild, Kiel, im Interview – DKK 2018
Die Immuntherapie setzt ihren Siegeszug fort, sagte Prof. Axel Hauschild mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen in der Therapie des Melanoms beim DKK 2018 in Berlin. Neben der kombinierten Immuncheckpoint-Blockade und der Kombination von Immun- und zielgerichteter Therapie verspricht ein neuer immuntherapeutischer Ansatz Erfolge – die Indolamin-2,3-Dioxygenase-1- (IDO-1)-Inhibition. Mehr dazu und zu weiteren spannenden Entwicklungen in der Dermatoonkologie im Interview.
Prof. Martin Reck, Großhansdorf, im Interview – DKK 2018
Sowohl bei vorbehandelten als auch bei nicht vorbehandelten Patienten mit einem Lungenkarzinom führte der Einsatz der Immuntherapie zu einem deutlichen Gewinn an Überlebenszeit. In Zukunft wird die Kombination aus Chemotherapie und Checkpoint-Inhibitoren und auch die Kombination aus verschiedenen Checkpoint-Inhibitoren eine wichtige Rolle in der immunbasierten Erstlinientherapie spielen, so Professor Reck.
PD Dr. David Heigener, Großhansdorf, im Interview – Thoracic Meeting 2018
Die Immuntherapie ist international momentan das wichtigste Thema in der Thoraxonkologie. Welcher Patient welche Therapiekombination erhalten kann und welche Biomarker sich durchsetzen werden sind laut Privatdozent Dr. Heigener die derzeit entscheidenden Fragen, die auch auf dem Throracic Meeting 2018 Thema waren. Die Herausforderung besteht für ihn darin, Medikamente zur Überbrückung der Resistenzen gegen die Immuntherapeutika zu entwickeln.
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