Ende Oktober findet in Köln das 11. Internationale Hodgkin Lymphom Symposium statt. Professor Engert informiert vorab über die Programmhighlights, welche die Besucher vom 27.-29. Oktober erwarten. Ein Schwerpunkt werden die Fortschritte im Bereich Immuntherapien sein. Außerdem geht Prof. Engert auch auf einige aktuelle Projekte der Study Group ein - darunter auch die HD16-Studie zur Individualisierung der Therapie in frühen Stadien, deren Daten auf dem Symposium erstmals gezeigt werden.
Im Gespräch: Prof. Andreas Engert (Köln) – ISHL 2018
Weitere Informationen zum International Symposium on Hodgkin Lymphoma finden Sie auf der Symposiums-Website. Dort finden Sie auch das Programm sowie die Möglichkeit zur Registrierung. Kurzentschlossene können sich auch vor Ort anmelden.
Prof. Andreas Engert (Köln) im Interview – DKK 2018
Die Immuntherapie gewinnt in der Hämatoonkologie immer mehr an Bedeutung. Prof. Engert spricht über den Einsatz von Checkpoint Inhibitoren beim weit fortgeschrittenen Hodgkin-Lymphom. Außerdem gibt er einen Einblick in aktuelle Studien, die Checkpoint Inhibitoren in früheren Therapielinien einsetzen.
Brentuximab Vedotin beim fortgeschrittenen Hodgkin-Lymphom – ASH Meeting 2017 Eine Erstlinientherapie mit Brentuximab Vedotin, Doxirubicin, Vinblastin und Dacarbazin ist dem ABVD-Regime bei Patienten mit fortgeschrittenem Hodgkin-Lymphom überlegen. Das zeigen die Ergebnisse einer Phase III-Studie, die auf dem ASH präsentiert wurden. Fachberatung: Prof. Martin Dreyling, München.