Die Onkologie

Fachzeitschrift "Die Onkologie"

"Die Onkologie" behandelt praxisnah und interdisziplinär Fragen zu Diagnose und Therapie onkologischer Erkrankungen, unter Berücksichtigung von Klinik und Praxis aller Fachrichtungen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Fachgebieten Innere Medizin, Strahlentherapie und Chirurgie.

Die Fachzeitschrift ist ein Organ der Deutschen Krebsgesellschaft. Jede Ausgabe bietet umfassende, aufeinander abgestimmte Übersichtsarbeiten zu einem aktuellen Schwerpunktthema sowie einen CME-Artikel zum Sammeln von CME-Punkten.

"Die Onkologie" bietet Artikel in wechselnder Besetzung auf den Gebieten der Epidemiologie, Integrativen Onkologie, Palliativmedizin und Supportivtherapie, Psychoonkologie, Journal Club, Studien, Translationaler Onkologie u. v. m.

 

Die Onkologie 11/2023: Zervixkarzinom

Die Einführung des zytologischen Screenings und der HPV-Impfung als Fundamente präventivmedizinischer Maßnahmen haben zu einem starken Rückgang in der Inzidenz und Mortalität des Zervixkarzinoms geführt. Dennoch erfordern aktuelle Forschungsentwicklungen eine Reformation langjähriger Therapiestandards. Die Ausgabe 11/2023 bietet eine fundierte Übersicht zu den Neuerungen in operativen und medikamentösen Behandlungsverläufen.

Lesen Sie hier den Artikel "Innovative operative Konzepte beim Zervixkarzinom".

Die Onkologie 10/2023: Präzisionsonkologie

Während die Präzisionsonkologie häufig im engeren Sinne als Zusammenspiel aus erweiterter molekularer Diagnostik und zielgerichteten Therapeutika verstanden wird, haben die Herausgeber*innen der Ausgabe 10/2023 das Thema bewusst weiter gewählt, um die hochpräzisen Ansätze und innovativen Entwicklungen aus der Sicht verschiedener onkologisch tätiger Fachdisziplinen darzustellen.

© AMMRF / UNIVERSITY OF SYDNEY / Science Photo Library

Lesen Sie hier den Artikel "Anwendung künstlicher Intelligenz in der Radioonkologie".

Die Onkologie 9/2023: Karzinome des Pankreas und der Gallenwege

Biliäre Tumoren gehören, ähnlich wie das Pankreaskarzinom, trotz intensiver Bemühungen nach wie vor zu den Malignomen mit einer sehr hohen Mortalität. Bei Biliären Tumoren ist es jedoch in den vergangenen Jahren zu einer Erweiterung der therapeutischen Optionen in der Systemtherapie gekommen. Auch in der Behandlung des Pankreaskarzinoms konnten, insbesondere in genetisch definierten Subgruppen, einige Fortschritte erzielt werden. Ausgabe 9 von "Die Onkologie" gibt einen gewohnt interdisziplinären Überblick über die aktuellen Entwicklungen bei beiden Tumorentitäten.

Lesen Sie hier den Artikel "Aktuelle Systemische Therapie beim Pankreaskarzinom".

Die Onkologie 8/2023: Melanom

Ausgabe 8/2023 von „Die Onkologie“ bietet einen Überblick über den etablierten Wissensstand sowie neue Entwicklungen zum Thema „Melanom“. Darin werden, neben der Molekularpathologie und prognostischen Biomarkern, klinisch bedeutsame Aspekte von der Adjuvanz ab Stadium II über die Strahlentherapie bis zum neuartigen Einsatz von ImmTAC umfassend betrachtet. Daneben widmen sich zwei Artikeln den wichtigen Themen der Therapieadhärenz und Lebensqualität sowie der Nachsorge für die bestmögliche Betreuung von Melanompatient*innen.

Lesen Sie hier den Artikel "Therapienebenwirkungen, Lebensqualität und Therapieadhärenz von Melanompatient:innen unter medikamentöser Therapie".

 

Die Onkologie 7/2023: Nierenzellkarzinom

Maligne Erkrankungen der Niere zählen zu den zehn häufigsten malignen Tumoren, wobei die Diagnose aufgrund von Zufallsbefunden und Vorsorgesonographie heute oft früh gestellt wird. In der Therapie ist Interdisziplinarität gefragt. Die Ausgabe 7/2023 von „Die Onkologie“ widmet sich diesem Thema daher aus verschiedenen Blickwinkeln: von Nuklearmedizin und radiologischen Optionen über Tumorresektion bis hin zur Metastasenchirurgie.

Lesen Sie hier den Artikel "Aktuelle nuklearmedizinische Entwicklungen beim fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom".

Die Onkologie 6/2023: Adenokarzinom des Ösophagus und des ösophagogastralen Übergangs

Mit einer relativen 5 Jahres-Überlebensrate von 24 % bei Frauen und 26 % bei Männern zeigt das Ösophaguskarzinom eine schlechte Prognose bei steigender Inzidenz. Nach Jahren der Stagnation zeigen sich heute Fortschritte, insbesondere in Bezug auf personalisierte Therapieregime, Digitalisierung und Operationstechnologie. Diese Aspekte lesen Sie in der diesjährigen Juniausgabe von „Die Onkologie“, z. B. im Beitrag „Anwendung von künstlicher Intelligenz in der onkologischen Chirurgie des oberen Gastrointestinaltrakts“.

Die Onkologie 5/2023: Endometriumkarzinom

Beim Endometriumkarzinom zeichnet sich mit der molekularen Klassifikation ein Paradigmenwechsel ab. Daraus ergeben sich auch neue Aspekte, welche in der Mai-Ausgabe von „Die Onkologie“ ausführlich dargestellt und erläutert werden. Darunter z. B. die Indikation zur adjuvanten Therapie, die Nachsorge, das Rezidivrisiko sowie neue Therapieoptionen im Rezidiv.

Einen Überblick über die neue Klassifikation gibt der Artikel von Hiller et al.

Die Onkologie 4/2023: Myeloproliferative Neoplasien

Die aktuelle WHO-Klassifikation 2022, klinische und genetische Diagnosekriterien sowie aktuelle Therapieempfehlungen fassen die Autor*innen der April-Ausgabe von „Die Onkologie“ praxisrelevant zusammen und legen den Fokus auf die Themen essenzielle Thrombozythämie und Polycythaemia vera, chronische myeloische Leukämie, primäre Myelofibrose, sowie die systemische Mastozytose und myeloische/lymphatische Neoplasien mit Eosinophilie und Tyrosinkinase-Fusionsgenen.

Lesen Sie hier den Beitrag "Essenzielle Thrombozythämie und Polycythaemia vera".

Die Onkologie 3/2023: Metastasen

Trotz der großen Fortschritte in der Onkologie stellt eine Fernmetastasierung eine prognosebestimmende diagnostische und therapeutische Herausforderung für die Betroffenen und Behandelnden dar. Gerade in dieser Situation zeigt sich aber das große Potenzial des interdisziplinären multimodalen Vorgehens, welches in der Ausgabe 3/2023 von „Die Onkologie“ beleuchtet wird.

Lesen Sie hier den Beitrag „Bildgebende Diagnostik und der Einsatz von künstlicher Intelligenz beim Management von Organmetastasen“.

Die Onkologie 2/2023: Weichteilsarkome

Das Schwerpunktthema „Weichteilsarkome“ gibt einen umfassenden Überblick dieser seltenen und biologisch hochvariablen Malignome.

Informieren Sie sich in dieser Ausgabe zu den Themen Molekularpathologie, Chirurgie, Strahlentherapie und multimodaler Therapieoptionen - z. B. in dem Artikel Therapie von Desmoidtumoren: Zeitpunkt und Behandlungsansätze.

Die Onkologie 1/2023: Kopf-Hals-Tumoren

Obwohl in onkologischer Hinsicht die beste Prognose für das Überleben im Vordergrund der Bemühungen steht, stellt die Behandlung der Kopf-Hals-Region angesichts möglicher ästhetischer und funktioneller Beeinträchtigungen hohe Anforderungen an die beteiligten Disziplinen. Diese Ausgabe behandelt innovative Techniken wie roboterassistierte Chirurgie und den digitalen OP für die Präzisionsmedizin, setzt sich aber auch mit dem „Patient-Reported Outcome“ auseinander.

Lesen Sie hier den Beitrag „Roboterassistierte Chirurgie in der Kopf-Hals-Region“.

 

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Herausgeber*innen von "Die Onkologie"

Herr Prof. Dr. Klaus Höffken
Berlin

Frau Prof. Dr. Christiane Bruns
Universitätsklinik Köln
Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral- und Tumorchirurgie
Köln

Herr Prof. Dr. Heinz Schmidberger
Universitätsmedizin Mainz
Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie
Mainz

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Verena Stratmann
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