Nationale Dekade gegen Krebs

 

Brennpunkt Onkologie vom 29.09.2022: Nationale Dekade gegen Krebs: Bedeutung für Forschung und Versorgung

Zwei Frauen und drei Männer sitzen auf Stühlen auf einem Podium.
Podiumsdikussion mit Prof. Michael Ghadimi, Prof. Olaf Ortmann, PD Ute Goerling, Dr. Johannes Bruns und Lisa Braun (v. l.). Foto: Peter-Paul Weiler

Im Jahr 2019 läuteten 16 Partnerorganisationen die Nationale Dekade gegen Krebs ein, um mit vereinten Kräften die Krebsforschung in Deutschland entscheidend voranzubringen und Patient*innen noch schneller von Forschungsergebnissen profitieren zu lassen. Das breite Bündnis an Partnern arbeitet seitdem an konkreten Maßnahmen und Programmen, um die festgelegten Ziele zu erreichen.

Beim Brennpunkt Onkologie wurde diskutiert, welche Bedeutung die Nationale Dekade gegen Krebs für die Krebsforschung und -versorgung in Deutschland hat. Welche Vorteile sehen die Akteure in ihrer Zusammenarbeit? Welchen Einfluss auf Forschung und Versorgung sind durch die Dekade zu erwarten und lassen sich bereits jetzt feststellen? Gibt es Aspekte und Themen, die im Rahmen der Dekade bisher zu wenig Aufmerksamkeit erhalten? In unserem Telegramm erfahren Sie, was unsere geladenen Expert*innen hierauf geantwortet haben.

+++telegramm+++ zum "Brennpunkt Onkologie"

Referenten und Diskussionsteilnehmer*innen

  • Dr. Bruns, Generalsekretär der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.
  • Prof. Dr. Olaf Ortmann, Mitglied des Strategiekreises der Nationalen Dekade gegen Krebs; Mitglied des Vorstandes der Deutschen Krebsgesellschaft e. V.
  • PD. Dr. rer. nat. Ute Goerling, Koordinatorin Psychoonkologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin
  • Prof. Dr. Michael Ghadimi, Kongresspräsident des Deutschen Krebskongress 2022; Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie, Universitätsmedizin Göttingen
  • Moderatorin: Lisa Braun (PAG - Presseagentur Gesundheit)