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Der Chemotherapie und Antikörpertherapie kann womöglich noch ein neuer, verträglicherer Brutontyrosinkinasehemmer hinzugefügt werden.

Wenn eine Stammzelltransplantation möglich ist, können eine Vierfachtherapie davor und danach sowie eine Erhaltungstherapie mit einem bestimmten Antikörper die Krankheit lange aufhalten.

Zur bisher bewährten systemischen Therapie hinzugefügt, kann sie unter Umständen die Lebenszeit verlängern.

Nicht selten verschlechtert sich während der adjuvanten Therapie die soziale und emotionale Funktionsfähigkeit.

Bei Tumoren im Frühstadium mit niedrigem Risiko reicht womöglich die einfache Hysterektomie aus. Zumindest treten Rezidive in den ersten drei Jahren danach nicht häufiger als bei radikaler Hysterektomie auf.

Die familiäre Krankengeschichte spielt für das eigene Risiko, früh an Darmkrebs zu erkranken, eine große Rolle.

Fotonachweis: razihusin - fotolia.com

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    Zuletzt aufgerufen am: 26.07.2024 15:47