Nachrichten zum Thema Krebs

Wenn eine Immuntherapie bei stark vorbehandelten Patienten nicht anschlägt, kann eventuell eine Immuntherapie mit Checkpointblockern die Aussichten verbessern.

Wenn bestimmte Tumormerkmale vorliegen, können die Patienten nach fehlgeschlagener Chemotherapie davon profitieren.

Vor allem dann, wenn die Immuncheckpointblockade in der Ersttherapie angewendet wird, kann bei vielen Patienten die Krankheit längerfristig gestoppt werden.

Patienten mit metastasiertem Leberkrebs können von einer Immuntherapie mit einem bestimmten PD1-Hemmer langfristig profitieren.

Womöglich kann eine Anti-PD1-Antikörpertherapie die Überlebensaussichten von bereits vorbehandelten Patienten verbessern.

Die Ansprechraten und Überlebenszeiten sind besser, wenn bei HPV-bedingten Tumoren in der Ersttherapie eine Immuncheckpointblockade angewendet wird. 

Das Durchschnittsalter bei der Erstdiagnose von Kopf-Halstumoren ist gestiegen. Dies beeinflusst auch die Prognose bei der Erkrankung.

Wenn nach der Einleitungstherapie vor der autologen Stammzelltransplantation keine minimale Restkrankheit mehr nachweisbar ist, verbessert sich die Prognose.

Fotonachweis: razihusin - fotolia.com

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    Zuletzt aufgerufen am: 26.04.2024 09:15