Wir berichten über die Themen des 13. Rhein-Main-Symposiums sowie über die neuesten dort diskutierten Entwicklungen rund um Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge aus dem Bereich der Senologie und der gynäkologischen Onkologie.
Dr. Friedrich Overkamp (Hamburg) im Interview – Rhein-Main-Symposium 2019
Die Digitalisierung macht auch vor der gynäkologischen Onkologie nicht halt. Für Dr. Overkamp sind dabei vier Tools besonders wichtig. Welche Angebote das sind und wie es um die Bereitschaft von Ärzten steht, die Tools im klinischen Alltag einzusetzen, erläutert der Experte im Interview.
Prof. Christian Jackisch (Offenbach) im Interview – Rhein-Main-Symposium 2019
Das Rhein-Main-Symposium fand in diesem Jahr bereits zum 13. Mal statt. Prof. Christian Jackisch erläutert im Interview die Ziele der Veranstaltung und gibt einen Einblick in die Highlights, unter anderem zu aktuellen Entwicklungen in der gynäkologischen Onkologie.
Prof. Volker Moebus (Frankfurt) im Interview – Rhein-Main-Symposium 2019
„Wir sind noch interaktiver geworden“, äußert sich Prof. Moebus erfreut über das Rhein-Main-Symposium. Der Experte spricht außerdem über die neoadjuvante Chemotherapie beim Ovarialkarzinom und erläutert die Bedeutung von personalisierter Medizin sowie künstlicher Intelligenz in der gynäkologischen Onkologie.
Prof. Marc Thill (Frankfurt) im Interview – Rhein-Main-Symposium 2019
Das Rhein-Main-Symposium zeichnet sich besonders durch seine vielfältigen Formate aus. Eines davon ist das ContentContra, in dem verschiedene Patientenfälle vorgestellt werden. Prof. Marc Thill spricht im Interview u. a. über einen speziellen Fall und über die Zulassung von PARP-Inhibitoren beim metastasierten Mammakarzinom.
Theresa Tysiak (Frankfurt) im Interview – Rhein-Main-Symposium 2019
Für Theresa Tysiak ist beim Rhein-Main-Symposium insbesondere der Austausch mit den Kollegen in kleineren Gruppen wichtig. Ein Thema war beispielsweise die Therapie des triple-negativen Mammakarzinoms. Welche Bedeutung die Immuntherapie für diese Patientinnen hat und welche weiteren Optionen zur Verfügung stehen, erläutert die Expertin im Interview.
Neue Entwicklungen in der Therapie von Brustkrebs und gynäkologischen Tumoren
Experten verschiedener Fachrichtungen diskutierten auf dem 12. Rhein-Main-Symposium aktuelle Standards und Standpunkte zur Therapie von Brustkrebs und gynäkologischen Tumoren. Wir berichten in Interviews von den dort diskutierten neuen Entwicklungen.
Prof. Dr. Diana Lüftner (Berlin) im Interview – ESMO 2019
Über aktuelle Studiendaten zum Mammakarzinom spricht Prof. Dr. Diana Lüftner. Die Expertin erläutert u. a. die Besonderheiten und Ergebnisse der monarcHER-Studie, in der in Cdk4/6-Inhibitor plus einem HER2-Antikörper mit oder ohne einen Östrogenrezeptorantagonisten getestet wurde. Als weiteres Highlight nannte die Expertin die KEYNOTE-522, die sie im Interview ebenfalls beleuchtete.
Aktuelle Langzeitdaten der PALOMA-2-Studie zur Erstlinientherapie mit Palbociclib/Letrozol bei Patientinnen mit Hormonrezeptor-positivem und HER2-negativem (HR+/HER2-) metastasierten Mammakarzinom untermauern, dass Patientinnen besonders von einem frühen Einsatz der Kombination aus endokrin-basierter Therapie mit Palbociclib profitieren. Mit freundlicher Unterstützung der Pfizer Pharma GmbH.
Experteninterview mit Prof. Pauline Wimberger für Patienten – Amerikanischer Krebskongress 2019
Wie sollten ältere Patienten mit Eierstockkrebs therapiert werden? Welche neuen Substanzen gibt es gegen Eierstockkrebs? Und ist eine Operation beim Gebärmutterhalskrebs besser, als ein minimalivasiver Eingriff? Diese und andere Fragen beantwortet Prof. Pauline Wimberger im Interview.
Experteninterview mit Prof. Jalid Sehouli vom Jahreskongress der Amerikanischen Gesellschaft für klinische Onkologie (ASCO) 2019
„Die gute Nachricht ist, dass wir in Deutschland ganz nah an der Innovation sind und dazu beitragen, dass die Therapie noch besser wird“, so Prof. Sehouli, der im Interview einen Überblick über die aktuellen Therapien bei gynäkologischen Tumoren gibt. Er appelliert außerdem an Patienten, sich in klinischen Studien zu engagieren.
CDK4/6-Inhibiton plus endokrine Therapie - ASCO Meeting 2018
Mit den Ergebnissen der MONALEESA-3-Studie wurde erneut die überlegene Wirksamkeit der Kombination CDK4/6-Inhibition plus endokrine Therapie bestätigt. Erstmals wurde auch ein signifikanter PFS-Vorteil für Ribociclib plus Fulvestrant gegenüber nur Fulvestrant bei de-novo metastasierten Patientinnen gezeigt. Fachberatung: Prof. Diana Lüftner (Berlin)