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Die Unterschiede basieren auf Faktoren wie Lebensalter, Chemotherapie und onkologischen Vorerkrankungen.

Bei Progress nach platinbasierter Chemotherapie womöglich eine Option.

Eine Reduktion von drei- auf zweifach reduziert auch den Überlebensvorteil.

Wenn eine erste systemische Therapie versagt, ist es offenbar ratsam, mit der zielgerichteten Therapie frühzeitig zu beginnen, sofern bestimmte Tumormerkmale diese zulassen.

Wie stabil die Ansprechraten auf Dauer sind, muss sich noch erweisen.

Der Krankheitsprogress kann verzögert werden.

Mit einem bestimmten Antikörper-Wirkstoff-Konjugat können Überlebensvorteile erzielt werden, auch wenn schon Hirnmetastasen vorliegen.

In bestimmten Fällen kann eine Therapie mit BRAF/MEK-Hemmern langjährige Überlebensvorteile bringen.

Anämie und Blutungen sind die häufigsten Symptomen, mit denen gastrointestinale Metastasen bei Nierenzellkarzinom in Erscheinung treten.

Nachfolgende Therapien werden dadurch seltener gebraucht als bei der Standardchemotherapie.

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    Zuletzt aufgerufen am: 05.05.2024 12:55