Weichgewebssarkome sind sehr seltene Tumoren. Sie machen nur etwa 2% aller Krebsneuerkrankungen im Erwachsenenalter in Deutschland aus. Hier finden Sie wichtige Informationen zur Häufigkeit des Weichteiltumors.
Ein Patentrezept für den Umgang mit einem Retinoblastom gibt es nicht. Aber verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten können helfen. Hier finden Sie relevante Informationen.
Ein Retinoblastom wird meist erst spät bemerkt. Doch es gibt Anzeichen auf die Sie achten können, um einen Tumor möglichst früh zu erkennen. Wir geben wichtige Tipps.
Die wichtigste Untersuchung zur Diagnose eines Retinoblastoms ist die Augenspiegelung. Auch Ultraschall und MRT können helfen. Hier finden Sie wichtige Informationen zu den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten des Retinoblastoms.
Das Auge ist ein Sinnesorgan. Es nimmt die aus Lichtstrahlen zusammengesetzten Bilder der Außenwelt auf und verarbeitet sie zu Nervensignalen. Diese werden über den Sehnerv direkt zum Gehirn weitergeleitet. Hier finden Sie Informationen über die Funktion und den anatomischen Aufbau des Auges.
Das Retinoblastom ist in Deutschland eine seltene Tumorerkrankung. Allerdings handelt es sich um den häufigsten Augentumor im Kindesalter. Hier finden Sie wichtige Informationen über die Häufigkeit des Retinoblastoms.
Nachdem die intensive medizinische Behandlung der Tumorerkrankung abgeschlossen ist, beginnt die Zeit, die als Nachsorge bezeichnet wird. Hier finden Sie relevante Informationen.
Neuroblastome entstehen aus entarteten, noch unreifen (embryonalen) Zellen des Nervensystems. Möglicherweise geschieht dies schon vor der Geburt. Hier finden Sie wichtige Details zur Ursache von Neuroblastomen.
Das Neuroblastom ist in Deutschland nach der akuten lymphatischen Leukämie die zweithäufigste bösartige Krebserkrankung im Kindesalter. Hier finden Sie wichtige Informationen über die Häufigkeit des Neuroblastoms.
Die Therapie ist je nach Art und Sitz des Knochenkrebses unterschiedlich, sollte jedoch möglichst in einem spezialisierten Zentrum durchgeführt werden. Hier finden Sie wichtige Informationen zu den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten.
Die Beschwerden variieren je nach Tumorart und -sitz. Zu den ersten Anzeichen von Knochenkrebs zählen Schmerzen, Bewegungseinschränkung und Schwellungen. Hier erfahren Sie mehr.
Was können Sie selbst tun, um Knochenkrebs vorzubeugen? Früherkennungsuntersuchungen sind wichtig. Hier finden Sie weitere Informationen zu Früherkennung und Vorsorge von Knochenkrebs.
Das menschliche Skelett dient dazu, den Körper und dessen Organe zu schützen, zu stabilisieren und ist außerdem für die Blutbildung zuständig. Hier erfahren Sie mehr.
Bösartige Tumoren des Knochens können überall im menschlichen Skelett auftreten. Es handelt sich entweder um so genannte primäre bösartige Knochentumoren, sogenannte Sarkome, die relativ selten sind oder sie entstehen als Metastasen eines bösartigen Tumors eines anderen Organs.
Die Therapie von Krebserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen hat in den vergangenen fünf Jahrzehnten erhebliche Fortschritte gemacht. Lag die 5-Jahres-Überlebensrate in den 1960er-Jahren nur bei etwa 5–10%, so stieg diese bis heute auf 75%. Aus diesen Gründen gewinnen die Langzeitfolgen einer Krebserkrankung und ihrer Behandlung immer mehr an Bedeutung. Welche organbezogene Spätfolgen auftreten können und worauf zu achten ist, erfahren Sie hier.
Astrozytäre Gliome sind die häufigsten Hirntumore. Hier finden Sie detaillierte Informationen über die einzelnen Arten wie dem Pilozytischen Astrozytom, dem Diffusen Astrozytom, dem Anaplastische Astrozytom sowie dem Glioblastom und ihren Unterscheidungen.
Das Kraniopharyngeom ist ein Gehirntumor, der aus bestimmten Zellen entsteht – Hier finden Sie detaillierte Infos über Definition, Diagnose und Therapie.
Das Ependymom ist ein Gehirntumor, der aus bestimmten Zellen entsteht. Im Kindesalter sind sie nach den pilozytischen Astrozytomen und Medulloblastomen der dritthäufigste Tumor des Zentralnervensystems. Hier finden Sie detaillierte Informationen über Definition, Diagnose und Therapie.