Für symptomatische Myelompatienten stehen eine Vielzahl von Therapieoptionen wie die Hochdosis-Chemotherapie, die Blutstammzelltransplantation und die Strahlentherapie zur Verfügung. Hier finden Sie auch Tipps zur Nachsorge des Multiplen Myeloms.
Wir informieren über die verschiedenen Therapiemöglichkeiten bei fortgeschrittenem Darmkrebs wie Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie, zielgerichtete Therapie und palliative Therapie und geben Tipps zur Nachsorge.
Wenn die Behandlung des Brustkrebses abgeschlossen ist, bedeutet dies für die allermeisten Patientinnen nicht, dass sie nun nahtlos wieder in den Alltag zurückkehren können. Um die Rückkehr in den Alltag zu unterstützen, haben Mammakarzinompatientinnen im Anschluss an die Tumorbehandlung Anspruch auf rehabilitative Leistungen.
Unsere Experten stellen die neuen Erkenntnisse vom ASCO Annual Meeting 2016 zur neoadjuvanten und adjuvanten Chemotherapie, adjuvanten endokrinen Therapie, operativen Therapie und der Therapie in der metastasierten Situation vor. Sie diskutieren u.a. darüber, ob es nach Abschluss der fünfjährigen endokrinen Therapie überhaupt Niedrig-Risiko-Patientinnen gibt.
Reha und Nachsorge haben zum Ziel, ein Wiederauftreten eines Weichteiltumors zu verhindern und Begleiterscheinungen zu lindern. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Reha und Nachsorge haben zum Ziel, ein Wiederauftreten von Speiseröhrenkrebs zu verhindern und Begleiterscheinungen zu lindern. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Reha und Nachsorge haben zum Ziel, ein Wiederauftreten von Schilddrüsenkrebs zu verhindern und Begleiterscheinungen zu lindern. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Im Anschluss an die Krebstherapie haben die Patienten die Gelegenheit zur ambulanten oder stationären Rehabilitation. Die Ziele einer solchen Maßnahme können ganz unterschiedlich sein, beispielsweise: Erlernen des Umgangs mit dem künstlichen Darmausgang (Stoma), Kompetenz im Umgang mit psychischen und körperlichen Folgen der Erkrankung zu erlangen oder berufliche Wiedereingliederung.
Nachdem die intensive medizinische Behandlung der Tumorerkrankung abgeschlossen ist, beginnt die Zeit, die als Nachsorge bezeichnet wird. Hier finden Sie relevante Informationen.
Reha und Nachsorge haben zum Ziel, ein Wiederauftreten von Morbus Hodgkin zu verhindern und Begleiterscheinungen zu lindern. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Um ein Wiederauftreten eines Kopf-Hals-Tumors zu verhindern ist umfassende Nachsorge Pflicht. Dazu gehören regelmäßige Kontrollen. Hier erfahren Sie mehr.
Um ein Wiederauftreten von Eierstockkrebs zu verhindern ist umfassende Nachsorge Pflicht. Dazu gehören regelmäßige Kontrollen. Hier finden Sie relevante Informationen.
Reha und Nachsorge haben zum Ziel, ein Wiederauftreten von Lungenkrebs zu verhindern und Begleiterscheinungen zu lindern. Erfahren Sie mehr über die Besonderheiten einer Lungenkrebsnachsorge.
Reha und Nachsorge haben zum Ziel, ein Wiederauftreten eines Non-Hodgkin-Lymphoms zu verhindern und Begleiterscheinungen zu lindern. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Viele Patienten fürchten sich davor, nach der Krebstherapie allein gelassen zu werden. Sie haben Angst vor dem Rückfall, aber auch den Folgen der Behandlung. Doch Ärzte, Psychoonkologen und Beratungsstellen stehen ihnen zur Seite. Wir geben Tipps wie Sie sich auch nach der Therapie nicht allein fühlen.
Die Nachsorge besteht in regelmäßigen frauenärztlichen Kontrolluntersuchungen. Diese finden in den ersten drei Jahren vierteljährlich, in den anschließenden zwei Jahren halb- und daraufhin jährlich statt. Hierbei werden sowohl die Anamnese als auch eine gynäkologische Untersuchung symptombezogen durchgeführt.
Nach der Entfernung eines bösartigen Tumors der oberen Luft- und Speisewege sind regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen erforderlich. In den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie sind zwei unterschiedliche Nachsorgeschemata ausgearbeitet. Hier erfahren Sie mehr.
Um ein Widerauftreten des Burkitt-Lymphoms zu verhindern ist umfassende Nachsorge Pflicht. Dazu gehören Blutuntersuchungen und Bilddiagnostik. Hier erfahren Sie mehr.
Wenn die Prostatakrebs-Behandlung abgeschlossen ist, beginnt die Phase der Nachsorge. Das Schwerpunktthema beschäftigt sich dieses Mal mit der Bedeutung des PSA-Wertes in der Nachsorge und mit möglichen kurz- und langfristigen Folgen von Operation und Bestrahlung, beispielsweise Impotenz und Inkontinenz.
Reha und Nachsorge haben zum Ziel, ein Wiederauftreten von Magenkrebs zu verhindern und Begleiterscheinungen zu lindern. Wir bieten Informationen zum Thema.
Um ein Wiederauftreten von Darmkrebs zu verhindern ist umfassende Nachsorge Pflicht. Dazu gehören regelmäßige Kontrollen. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Regelmäßige Kontrollen sind sinnvoll, um Brustkrebs – Patientinnen Ängste zu nehmen und im Falle eines Rückfalls schnell reagieren zu können. Hier finden Sie wichtige Informationen.