PD Dr. Carsten Kempkensteffen (Berlin) für Patient*innen – DGU 2022
Auf dem Urologenkongress 2022 wurden neue und für die Praxis relevante Forschungsergebnisse zur MRT-Diagnostik des Prostatakarzinoms diskutiert. Im Fokus stand u.a. die Sensitivität vereinfachter MRT-Verfahren. Daneben spricht der Experte über aktuelle Studien zur operativen Therapie beim Prostatakrebs. Welche Rolle spielt etwa Übergewicht?
PD Dr. Carsten Kempkensteffen (Berlin) im Interview – DGU 2022
In der Diagnostik des Prostatakarzinoms stehen aktuell vereinfachte MRT-Verfahren auf dem Prüfstand. Im Interview diskutiert Dr. Kempkensteffen dazu Resultate aktueller Studien. Der Experte diskutiert zudem Vorteile peritonealer Schwenklappen bei der Prostatektomie und den Einfluss von Übergewicht auf das post-operative Ergebnis.
Interview mit PD. Dr. Carsten Kempkensteffen (Berlin) für Patienten – DGU 2021
Der Prostatakrebs-Experte berichtet vom Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) über neueste Fortschritte bei der Diagnostik und Behandlung der Erkrankung. Im Mittelpunkt stehen dabei zwei Schwerpunkte: neue Empfehlungen der deutschen S3-Leitlinie sowie Verbesserungen bei der operativen Entfernung der Prostata.
PD Dr. Carsten Kempkensteffen (Berlin) im Interview – DGU 2021
Der Experte beleuchtet drei Schwerpunkte: Er erläutert die wichtigsten Updates in der S3-Leitlinie Prostatakarzinom (PCa), berichtet über die die finalen Daten der TITAN-Studie mit Apalutamid beim metastasierten hormonsensitiven PCa (mHSPC) sowie über mögliche Optimierungen der Roboter-assistierten Prostatektomie.
Interview mit PD. Dr. Carsten Kempkensteffen (Berlin) – ASCO-GU 2021
Der Experte stellt interessante Daten aus vier Studien vor und ordnet sie in die Praxis ein. Diese untersuchten den Nutzen einer intensivierten Salvage-Radiotherapie, das Outcome unter Abirateron vs. Docetaxel in der klinischen Praxis beim mHSPC, die Auswirkungen einer verzögerten Operation auf die Prognose sowie den extraperitonealen vs. transperitonealen Zugang bei der roboterassistierten Prostatektomie.
PD. Dr. Carsten Kempkensteffen (Berlin) im Interview – ASCO-GU 2021
Der Experte stellt interessante Daten aus vier Studien vor und ordnet sie in die Praxis ein. Diese untersuchten den Nutzen einer intensivierten Salvage-Radiotherapie, das Outcome unter Abirateron vs. Docetaxel in der klinischen Praxis beim mHSPC, die Auswirkungen einer verzögerten Operation auf die Prognose sowie den extraperitonealen vs. transperitonealen Zugang bei der roboterassistierten Prostatektomie.
Beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom gab es Reihe von therapeutischen Neuentwicklungen. Beispielsweise hat Enzalutamid eine Zulassungserweiterung für die Behandlung des mCRPC nach Versagen der Androgendeprivation erhalten. Zudem wurde eine aktuelle Version der Leitlinie zum Prostatakarzinom der European Association of Urology (EAU) publiziert.
Die Thesen zum State-of-the-Art-Gesprächs „Fortgeschrittenes Prostatakarzinom“ 2016 geben einen Überblick über Neuerungen in der Therapie dieser Erkrankung.
mPCa und mCRPC: Neue Ansätze bei Diagnose und Therapie
Die Therapie des metastasierten Prostatakarzinoms ist im Wandel. Neue Substanzen bestimmen zunehmend den klinischen Alltag. Welche Chancen diese Wirkstoffe bieten und welche neuen Herausforderungen sich dadurch ergeben, erläutern renommierte Experten im „State of the Art Gespräch 2016“. Weitere Aspekte der Diskussion sind u. a. Therapie und Monitoring des mCRPC.
Aktuelle Entwicklungen beim metastasierten Prostatakarzinom (mPCa)
Die Therapie des metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms (mCRPC) hat sich durch den Einsatz moderner Substanzen erheblich gewandelt. Nach welchen Kriterien sich der Einsatz dieser Wirkstoffe richtet, ist eine Frage, die die Experten ausführlich diskutieren. Daneben besprechen sie neue Erkenntnisse im Management des hormonsensitiven mPCa sowie im Monitoring der mPCa-Therapie.