Die Entstehung von Darmkrebs ist ein komplexes Geschehen, an dem mehrere Faktoren beteiligt sind. In sieben von zehn Fällen handelt es sich um sporadisch auftretende Tumoren. Lesen Sie mehr über Ursachen und Risikofaktoren.
Bösartige Tumoren des Magens, auch Magenkrebs oder Magenkarzinom genannt, entwickeln sich meist in der Magenschleimhaut. Hier finden Sie Informationen zu Ursachen, Symptomen sowie Diagnose und Therapie von Magenkrebs.
Bauchspeicheldrüsenkrebs, auch Pankreaskarzinom genannt, macht im frühen Stadium selten Beschwerden. Deshalb wird die Erkrankung häufig erst zu spät festgestellt. Erfahren Sie mehr zu Symptomen, Diagnose und Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Die Pathologie der Rektumkarzinome hat in den letzten Jahren wesentliche Erweiterungen erfahren. Diese haben auch zu Konsequenzen in den Anforderungen in der pathologischen Diagnostik geführt. Welche Therapien zu Veränderungen führen, die bei der morphologischen Aufarbeitung beachtet und im Befund mitgeteilt werden müssen, erfahren Sie hier.
Die Hauptaufgabe des Dickdarms besteht darin, den dünnflüssigen und wasserhaltigen Darminhalt einzudicken und gleichzeitig neben Wasser auch bestimmte Elektrolyte in den Körper aufzunehmen. Wir geben Tipps.
Im Gegensatz zu Krebs vorbeugenden Ernährungsempfehlungen ist zur Vermeidung einer Gewichtsabnahme die Reduktion von Nahrungsfetten insgesamt nicht ratsam. Hier finden Sie Informationen.
Gerade nach Darmoperationen können ganz individuelle Unverträglichkeiten (unspezifische Intoleranzen) auftreten. Häufig stellen sich die Beschwerden unmittelbar nach der Operation ein und verringern sich mit zeitlichem Abstand. Hier finden Sie Informationen.
Hier finden Sie die Thesen zu der interdisziplinären Expertenrunde. Prof. Dirk Arnold, PD Dr. Ullrich Graeven, PD Dr. Anke Reinacher-Schick und Prof. Thomas Seufferlein diskutierten darüber, dass beim Kolonkarzinom im Stadium II ein sehr individuelles Vorgehen erforderlich ist. Im Stadium III gibt es hingegen definierte Standards.
Neuroendokrine Neoplasien (NEN) des Verdauungstrakts stellen eine seltene und bezüglich ihrer Biologie, Klinik und Prognose heterogene Gruppe von Tumorerkrankungen dar. Wichtigstes therapeutisches Prinzip ist die komplette chirurgische Tumorentfernung. Ist diese nicht möglich, erfolgt die Therapie in der Regel multimodal und multidisziplinär.