Standardtherapien um Antikörper erweitern – Überleben verbessern
Die bisherigen Standardtherapien können bei transplantablen Patienten in der Induktion um einen Anti-CD38-Antikörper erweitert werden, wodurch sich die Überlebensaussichten bei nur geringfügig erhöhter Toxizität deutlich verbessern. Auch zum Einsatz der CAR-T-Zelltherapien beim multiplen Myelom gibt es Neuigkeiten.
Die Immuntherapien wirken gut – ASCO Annual Meeting 2022 und EHA 2022
Die Immuntherapien haben sich in zahlreichen Studien beim multiplen Myelom als gut wirksam herausgestellt. Aber es braucht Erfahrung im Umgang mit diesen Wirkstoffen und ihren potenziellen Nebenwirkungen, die teilweise erheblich sein können. Unsere Experten diskutieren die neuesten Ergebnisse vom ASCO-Kongress und EHA 2022 zum multiplen Myelom.
Die Immuntherapien wirken gut – ASCO Annual Meeting 2022 und EHA 2022
Die Immuntherapien haben sich in zahlreichen Studien beim multiplen Myelom als gut wirksam herausgestellt. Aber es braucht Erfahrung im Umgang mit diesen Wirkstoffen und ihren potenziellen Nebenwirkungen, die teilweise erheblich sein können. Unsere Experten diskutieren die neuesten Ergebnisse vom ASCO-Kongress und EHA 2022 zum multiplen Myelom.
Expert*innen diskutieren die verschiedenen Therapieoptionen beim MM - EHA 2021
Die Expert*innen diskutieren die neuesten Ergebnisse vom EHA 2021 zum multiplen Myelom. Die Erstlinien- und die Erhaltungstherapie mit dem CD38-Antikörper Daratumumab werden aktuell, die Möglichkeiten in der Rezidivtherapie sind gestiegen und mit der CAR-T-Zelltherapie steht auch bei stark vorbehandelten Patient*innen eine vielversprechende Option zur Verfügung. Für die Zukunft sind weitere Entwicklungen im Bereich der molekularen Therapien zu erwarten.
Neues zur Therapie des Multiplen Myeloms – ASH 2020
Die Therapie des Multiplen Myeloms wird zunehmend komplexer – umso wichtiger ist es, den Überblick über aktuelle Studien und Behandlungsoptionen zu behalten. Unsere Experten diskutieren die neuesten Studienergebnisse vom ASH und geben eine Einschätzung, was sich möglicherweise für die Praxis ändern wird.
Zusammenfassung des Interdisziplinären Expertengesprächs: Diagnostik & Therapie.
Im Rahmen des ASH 2019 und des EHA 2020 diskutierten Experten die aktuellen Therapieempfehlungen für das Multiple Myelom (MM). Die Zusammenfassung auf Basis aktueller Daten sowie der eigenen klinischen Erfahrung ist eine Orientierungshilfe bei der Diagnostik, Behandlung und Kontrolle von MM-Patienten mit Konsequenzen für den Praxisalltag.
Hier finden Sie in komprimierter Form die wichtigsten Ergebnisse des Expertengesprächs 2018 zum Multiplen Myelom. Themen waren u. a. die bestmögliche Diagnostik, Daten zur minimalen Resterkrankung, der Stand der autologen Stammzelltransplantation, der Erhaltungstherapie sowie neue Medikamente. Die Statements zu den Behandlungsoptionen basieren auf aktuellen Erkenntnissen aus wissenschaftlichen Studien und Erfahrungen aus der klinischen Praxis.
Standards und Neuerungen in Diagnostik und Therapie – EHA 2020
Die Expert*innen beleuchten die Themen Diagnostik, Therapiebeginn, Induktionstherapie, Hochdosistherapie und autologe Stammzelltransplantation, Erhaltungs- und Rezidivtherapie, Immuntherapie und Supportivtherapie. Im Gespräch wird sowohl die Perspektive der universitären Einrichtungen als auch der niedergelassenen Praxen berücksichtigt.
Die neuesten Studienergebnisse und Erkenntnisse vom ASH-Kongress 2019
Beim ASH-Kongress wurden u.a. Daten zu neuen Therapien des Multiplen Myeloms vorgestellt. So zeigte z. B. eine modifizierte CAR-T-Zell-Therapie erste Erfolge. Über diese und weitere Ergebnisse, darunter die Bedeutung der minimalen Resterkrankung, Kombinationstherapien und die Behandlung älterer Patienten, diskutieren unsere Experten.
Experteninterview mit Prof. Monika Engelhardt (Freiburg) für Patienten – DHGO 2019
Für Patienten mit multiplem Myelom ist es wichtig, das jeweils beste individuelle Therapiekonzept zu finden, berichtet Prof. Engelhardt. Aber auch darüber hinausgehende unterstützende Behandlungen seien wichtig. Die Expertin erläutert außerdem die verschiedenen Formate des DGHO, die sich mit der Verbesserung der Patientenversorgung beschäftigen.
Prof. Monika Engelhardt (Freiburg) im Interview – DGHO 2019
Als besonderes Highlight des DGHO hebt Prof. Engelhardt die Immuntherapie beim Myelom, u. a. CAR-T-Zellen, hervor. Ein weiteres wichtiges Thema war die geriatrische Onkologie und die Integration des biologischen Alters in die Tumorboards. Die Expertin gibt außerdem einen Überblick über Therapiestrategien beim multiplen Myelom.
Interview mit Prof. Monika Engelhardt (Freiburg) - ASH-Kongress 2018
Wenn es darum geht zu beurteilen, wie ein Myelom-Patient therapiert werden soll, ist laut Prof. Monika Engelhardt heute nicht das nummerische Alter entscheidend. Vielmehr – das sei auf dem diesjährigen amerikanischen Hämatologenkongress deutlich geworden - käme es auf das biologische Alter und die Fitness an. Weiter berichtet die Expertin davon, wie die Antikörpertherapie nun in der Erstlinientherapie angekommen ist.
Prof. Monika Engelhardt (Freiburg) im Interview – DGHO-Jahrestagung 2018
Prof. Monika Engelhardt ist Schirmherrin für die Initiative FidO - Frauen in der Onkologie, eine Initiative, die Onkologinnen bei der Verwirklichung ihrer individuellen Karriereziele unterstützen will. Was FidO ist, an wen sich die Initiative richtet und warum Angebot unterstützenswert ist, erläutert Prof. Monika Engelhardt im Video.
Ausblick auf den Workshop von Prof. Monika Engelhardt (Freiburg)
Der 9. Freiburger Workshop Multiples Myelom am 24. Oktober richtet sich sowohl an niedergelassene Hämatologen als auch an Kliniker. Es gibt dort die Gelegenheit, mit hochrangigen Experten aus der Myelom-Forschung ins Gespräch zu kommen, wie Prof. Monika Engelhardt im Video erläutert.
Die Therapie des Multiplen Myeloms wird immer vielfältiger – was Therapeuten vor die Qual der Wahl stellt und Fragen nach der richtigen Sequenz aufwirft, wie Prof. Monika Engelhardt im Interview vom ASH-Kongress berichtet. Viel diskutiert wurden beim Kongress auch das beste Vorgehen bei einer Therapie mit CAR-T-Zellen, Daten zu Konsolidierungs- und Erhaltungstherapien sowie aktuelle Transplantationsstudien, so die Expertin.