Carboplatin ist ein sehr verbreitetes Zytostatikum. Anwendungsgebiete für Carboplatin sind unter Anderem Ovarial-, Zervix-, Bronchial- und Plattenepithelkarzinome des Kopf-Hals-Bereiches.
Prognosetests können dabei helfen, den Krankheitsverlauf einer Brustkrebserkrankung besser einzuschätzen. Je nach Test werden dabei bestimmte Gene oder Eiweiße untersucht. In unserem Schwerpunktthema erläutern wir was Prognosetests leisten und für wen welcher Test geeignet ist.
Während die Chemotherapie auch gesunde Zellen schädigt, können durch die neuen spezifischen Wirkstoffe zielgenau Krebszellen angegriffen werden. hier finden Sie wichtige Informationen.
Der selektive Estrogenrezeptormodulator Tamoxifen ist zur Behandlung von Mammakarzinomen im Rahmen einer adjuvanten Therapie sowie zur Palliativtherapie metastasierter Mammakarzinome indiziert.
Pertuzumab ist zur Anwendung in Kombination mit Trastuzumab und Docetaxel bei erwachsenen Patienten mit HER2-positivem metastasiertem oder lokal rezidivierendem, inoperablem Brustkrebs indiziert, die zuvor noch keine anti-HER2-Therapie oder Chemotherapie zur Behandlung ihrer metastasierten Erkrankung erhalten haben.
Der Wirkstoff Bevacizumab wird zur Behandlung des metastasierten Kolon- oder Rektumkarzinoms, in Kombination mit Paclitaxel oder Capecitabin zur Behandlung des metastasierten Mammakarzinoms, gemeinsam mit Platin-Derivaten beim fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom und zusammen mit Interferon alfa -2a beim metastasierten Nierenzellkarzinom eingesetzt.
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen über den Ablauf, die Risiken sowie Vor- und Nachteile des Mammographie-Screenings, das zur Früherkennung von Brustkrebs dient.
Besonders junge Patientinnen stellen sich die Frage, ob sie nach einer Brustkrebs – Erkrankung noch Mutter werden können. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Regelmäßige Kontrollen sind sinnvoll, um Brustkrebs – Patientinnen Ängste zu nehmen und im Falle eines Rückfalls schnell reagieren zu können. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Je früher Brustkrebs erkannt wird, umso besser sind die Heilungsaussichten. Doch worauf muss man eigentlich achten? Hier finden sie wichtige Informationen.
Neben Operation und medikamentöser Behandlung ist die Strahlen- bzw. Radiotherapie die am häufigsten angewendete Therapieform bei Brustkrebs (Mammakarzinom). Sie kann vielfältig angewendet werden. Finden Sie hier die wichtigsten Informationen zu Ablauf, Wirkung, Nebenwirkung und Einsatzbereichen der Strahlentherapie.
Das Risiko, als BRCA1/2-Anlageträgerin an Brust- und Eierstockkrebs zu erkranken unterliegt einer hohen Varianz. Viele Studien geben bereits Hinweise darauf, dass neben den genetischen auch nichtgenetische Faktoren das Risiko modulieren. Zu den nichtgenetischen Einflussfaktoren zählen Körperliche Aktivität, Body Mass Index und Ernährung.
Die Frage, ob das Risiko für Krebserkrankungen durch die Einnahme von oralen Kontrazeptiva (OC) beeinflusst wird oder ob damit sogar eine Chemoprävention einhergehen kann, ist für Anwenderinnen und für verschreibende Ärzte ein wichtiges Thema. Beim Risiko-Assessment für verschiedene Krebserkrankungen unter bzw. nach Einnahme von OC ist die Abhängigkeit von der Wirkstoffkombination, der Dosis, der Einnahmedauer und dem Abstand zur letzten Einnahme sowie der vermutete Wirkmechanismus im Einzelnen von Bedeutung.
In unserer Expertensprechstunde hat Prof. Jackisch Ihre Fragen zur Chemotherapie beim metastasierten Brustkrebs beantwortet. Hier finden Sie das Video, das Protokoll und den Nachbericht zur Expertensprechstunde - mit inhaltlich nicht einschränkender Unterstützung der Firma Celgene GmbH.
Hier finden Sie die Thesen zu der interdisziplinären Expertenrunde. Die Mitglieder der AGO-Kommission Mamma Prof. Sibylle Loibl, Prof. Anton Scharl, Prof. Achim Rody und Prof. Wolfgang Janni erörterten aktuelle Aspekte der adjuvanten endokrinen Therapie beim Mammakarzinom.
Experten der AGO-Kommission Mamma erörtern anlässlich des State-of-the-Art-Meeting 2012 in Frankfurt den derzeitigen Standard in der chirurgischen Therapie des Mammakarzinoms. Neben dem Stellenwert von Mastektomie und brusterhaltender Therapie werden verschiedene Möglichkeiten zur Rekonstruktion angesprochen. Weitere Themen sind die neoadjuvante Therapie des zunächst inoperabel erscheinenden Tumors sowie Alternativen zur kompletten Ausräumung der Axilla.
Mitglieder der AGO-Kommission Mamma diskutierten anlässlich des State-of-the-Art-Meeting 2012 in Frankfurt aktuelle therapeutische Optionen in der systemischen Therapie des Mammakarzinoms. Besondere Berücksichtigung fand dabei der Einfluss der unterschiedlichen Genexpressionsprofile auf die Therapieentscheidung sowie der zunehmende Stellenwert der neoadjuvanten Therapie gegenüber der postoperativen Behandlung.
Seit Prominente ihre Brustkrebserkrankung zunehmend publik machen, ist das Thema verstärkt in den öffentlichen Fokus gerückt. In unserem aktuellen Monatsthema widmen wir uns den Fragen, die viele Frauen beschäftigen: Was ist eigentlich erblicher Brustkrebs? Könnte ich betroffen sein? Und wie sicher schützt eine Brustamputation vor einer möglichen Erkrankung?
Die Mitglieder der Expertenrunde gaben einen Überblick über die aktuellen Therapieoptionen in der Palliation des metastasierten Mammakarzinoms unter dem Aspekt Lebensqualität und Erwartungshaltung.
Das Mammakarzinom ist der häufigste Tumor bei Frauen, und 15–25% der Patientinnen entwickeln im Verlauf eine Metastasierung. Der Beitrag soll einen Überblick über die neuesten, insbesondere über klinisch relevante Veränderungen der zielgerichteten medikamentösen Therapie des metastasierten Mammakarzinoms geben.
Brustkrebszellen können sich in fast allen Organen im Körper ansiedeln, am häufigsten metastasiert Brustkrebs ins Skelett, in die Lunge und die Leber, seltener ins Gehirn. Hier finden Sie Informationen zur Behandlung.
Tritt in der gleichen Brust oder deren Umfeld (Brustwand, angrenzende Lymphknoten) erneut ein Tumor auf, nennt man dies lokales oder lokoregionäres Rezidiv. Hier finden Sie Informationen zur Behandlung.
Nach einer Brustkrebsoperation wird in bestimmten Fällen eine Chemotherapie durchgeführt. Dazu werden spezielle Medikamente, die Zytostatika, genutzt. Hier erhalten Sie wichtige Tipps zur Therapie.
Hier finden Sie Infos über weitere Diagnosetechniken in der Früherkennung von Brustkrebs – z.B. Galaktografie, Duktoskopie, Thermographie und Duktosonographie.