Mithilfe der körperlichen Untersuchung und einer Spiegelung von Speiseröhre und Magen mit Gewebeentnahme, kann Speiseröhrenkrebs diagnostiziert werden. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Besteht der Verdacht auf Schilddrüsenkrebs, leitet der Arzt die notwendigen Untersuchungen ein. Mit ihrer Hilfe kann er klären, ob es sich wirklich um einen Tumor handelt und wenn ja, welche Tumorart vorliegt und wie weit die Erkrankung fortgeschritten ist. Hier finden Sie Informationen zu allen Diagnosemethoden.
Die wichtigste Untersuchung zur Diagnose eines Retinoblastoms ist die Augenspiegelung. Auch Ultraschall und MRT können helfen. Hier finden Sie wichtige Informationen zu den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten des Retinoblastoms.
Besteht der Verdacht auf einen Kopf-Hals-Tumor, stehen dem Arzt verschiedene Diagnoseverfahren zur Auswahl, darunter z.B. die Endoskopie. Hier erfahren Sie mehr.
Besteht der Verdacht auf einen bösartigen Tumor im Bereich der oberen Luft- und Speisewege, werden verschiedene Untersuchungen eingeleitet. Hier finden Sie wichtige Informationen zu den verschiedenen Diagnosemöglichkeiten.
Besteht der Verdacht auf Gebärmutterkörperkrebs, werden verschiedene Untersuchungen eingeleitet. Hier finden Sie detaillierte Informationen über alle Methoden.
Die Diagnose eines Gallenblasenkarzinoms ergibt sich nicht selten als Zufallsbefund nach einer operativen Entfernung der Gallenblase wegen eines Gallensteinleidens oder einer Gallenblasenentzündung. Hier erfahren Sie mehr.
Prof. Miller gibt einen Ausblick auf den DGU 2016. Im Fokus steht das Spannungsfeld zwischen ökonomischen Druck und medizinischer Versorgung, in dem sich Mediziner bewegen. Zudem wird die neue S3-Leitlinie zum Harnblasenkarzinom vorgestellt und aktuelle Entwicklungen in der Uro-Onkologie - u.a. Bildgebung beim Prostatakrebs und Neues zur Immunonkologie – werden analysiert.
Prof. Miller erörtert im Interview die wichtigen Highlights beim EAU 2016 zum Prostatakarzinom. Im Mittelpunkt stehen die Frage nach der Bedeutung der fokalen Therapie vs. „Active Surveillance“ und der aktuelle Stand bei den bildgebenden Verfahren als wichtiges Therapieentscheidungs-Kriterium. Zudem stellt der Experte aktuelle Daten zur Relevanz einer frühen Chemotherapie beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom vor.
Im Gespräch: Prof. Peter Albers (Düsseldorf), EAU 2016
Über Fortschritte in der Bildgebung beim Prostatakarzinom, insbesondere den Einsatz der Kernspintomographie nach Biopsie und die Kontrolle mittels Bildgebung bei der Active Surveillance, berichtet Prof. Peter Albers, Düsseldorf. Zudem stellt er aktuelle Erkenntnisse vor, nach denen das PSA-Screening die besten Effekte in jüngeren Jahren erzielt.
Im Gespräch: Prof. Kurt Miller (Berlin) – EAU 2016
Prof. Miller äußert sich zu einem neuen Ansatz bei der Behandlung früher Stadien des Prostatakarzinoms – der fokalen Therapie, bei der nur die Tumor-tragenden Anteile und nicht die gesamte Prostata behandelt werden. Weitere Themen sind neue Erkenntnisse zur Chemotherapie beim Prostatakarzinom sowie ein innovatives Diagnoseverfahren, mit dem unnötige Biopsien in einigen Fällen möglicherweise verhindert werden können.
Im Gespräch: Prof. Kurt Miller (Berlin) und Prof. Peter Albers (Düsseldorf), DKK 2016
Die ersten Ergebnisse der PROBASE-Studie liefern Hinweise zu potentiellen Vorteilen des risikoadaptierten PSA-Screenings. Außerdem analysieren die Experten aktuelle Entwicklungen bei der modernen Diagnostik des Prostatakarzinoms mit molekularen Markern und PET-basierter Bildgebung.
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen über den Ablauf, die Risiken sowie Vor- und Nachteile des Mammographie-Screenings, das zur Früherkennung von Brustkrebs dient.
Zu den wichtigsten Untersuchungen gehören Blut- und Urinkontrollen, bildgebende Verfahren sowie die Untersuchung von Knochenmarkproben aus dem Beckenkamm. Hier finden Sie wichtige Informationen zur Diagnose des Multiplen Myeloms.
Hier finden Sie Infos über weitere Diagnosetechniken in der Früherkennung von Brustkrebs – z.B. Galaktografie, Duktoskopie, Thermographie und Duktosonographie.