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Bei Brustkrebs mit hohem Risiko antihormonelle Therapie nach fünf Jahren verlängern

Eine Metaanalyse zeigt, dass Brustkrebspatientinnen, die ein hohes Risiko haben, weil sich bei der Erstoperation schon befallene Lymphknoten zeigen, von einer Verlängerung der antihormonellen Therapie mit einem Aromatasehemmer profitieren. Voraussetzung ist, dass die Therapie in den ersten fünf Jahren gut vertragen wurde.

Interview mit Dr. Rachel Würstlein (München) vom San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) 2018

Letzte inhaltliche Aktualisierung am: 13.12.2018

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