MRD-Monitoring als Prognosefaktor beim Multiplen Myelom

Prognostische Bedeutung des MRD-Monitorings – EHA 2016

Das Erreichen einer nicht nachweisbaren minimalen Resterkrankung wird beim Multiplen Myelom mit einer günstigeren Prognose assoziiert. Eine beim EHA 2016 präsentierte spanische Studie lieferte weitere Erkenntnisse zur prognostischen Bedeutung des MRD-Monitorings mittels Durchflusszytometrie. Fachberatung: Prof. Hartmut Goldschmidt, Heidelberg.

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Zuletzt aufgerufen am: 24.04.2024 17:07