Akute myeloische Leukämie: Analyse persistierender Mutationen mittels Next-Generation Sequencing

Möglichkeit zur Bestimmung des Rezidiv- und Mortalitätsrisikos

Obwohl die Mehrzahl der Patienten mit akuter myeloischer Leukämie (AML) nach der Induktionstherapie eine vollständige morphologische Remission (CR) erreicht, bleibt die Rückfallrate hoch. Es wird angenommen, dass minimale Resterkrankungen im Knochenmark die Ursache für einen Krankheitsrückfall sind. Eine prospektive Kohortenstudie untersuchte, welche Leukämie-spezifischen somatischen Mutationen, die nach Induktionstherapie persistieren, bei Patienten mit AML mit einem erhöhten Rezidivrisiko einhergehen.

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Zuletzt aufgerufen am: 19.04.2024 16:46