Das AGO State-of-the-Art-Meeting ist ein jährlich stattfindendes Treffen der Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) in der Deutschen Krebsgesellschaft. Im Fokus steht der Austausch zwischen renommierte Experten über aktualisierte Empfehlungen zur Therapie primärer und fortgeschrittener Mammakarzinome.
AGO State of the Art Meeting Mamma 2023
Auch in diesem Jahr findet das Meeting als virtuelle Veranstaltung statt. In verschiedenen Live-Vorträgen für Fachkreise werden u.a. folgende Themen präsentiert und diskutiert:
Operative Therapie unter onkologischen Aspekten
Supportive Therapie
Neoadjuvante Systemische Therapie
Adjuvante Strahlentherapie.
Die Empfehlungen der Kommission Mamma der AGO werden am 25. März vor- und zur Diskussion gestellt. Erfahren Sie in unseren Videos in Kürze mehr über neue Erkenntnisse und Herausforderungen!
Weitere Informationen zum Programm und zu den Streams finden Sie hier.
Prof. Dr. med. Tjoung-Won Park-Simon (Hannover) im Interview – AGO 2023
Auch für das frühe Mammakarzinom sind seit einiger Zeit zielgerichtet wirksame Substanzen zugelassen. Daher waren die zielgerichteten Systemtherapien zur Behandlung des frühen Mammakarzinoms ein Schwerpunkt beim diesjährigen State-of-the-Art-Meeting der AGO Mamma. Prof. Dr. Park-Simon erläutert im Interview die relevanten Empfehlungen und gibt wichtige Hinweise zum Nebenwirkungsmanagement.
Unsere Experten diskutieren die neuen Empfehlungen der AGO zum Mammakarzinom
Unsere Experten diskutieren die neuesten Empfehlungen der AGO zum Mammakarzinom: Vor allem die Entwicklungen in der Systemtherapie beim metastasierten Mammakarzinom sind eindrucksvoll, stellen Behandler und Patientinnen allerdings vor neue Herausforderungen bezüglich des Nebenwirkungsmanagements.
Interview mit Frau Prof. Isabell Witzel (Hamburg) – AGO 2023
Auf dem AGO 2023 war hinsichtlich Biomarker das frühe endokrine Ki-67-Ansprechen als zusätzliche Hilfestellung für die Therapieentscheidung bei jüngeren Patientinnen ein wichtiges Thema. Spannend sei auch die Entwicklung beim HR+/HER2- metastasierten Mammakarzinom nach CDK4/6-Inhibitoren, wie Prof. Witzel berichtet.
Interview mit Frau Prof. Isabell Witzel (Hamburg) für Patient*innen – AGO 2023
Professor Witzel spricht über Biomarker bei Brustkrebs. Sie erläutert den Unterschied zwischen prognostischen und prädiktiven Biomarkern und weist auf den Brustkrebs-Patientenratgeber der AGO (Arbeitsgemeinschaften Gynäkologische Onkologie) hin. Dort können Interessiert weitere Informationen zu den Biomarkern finden, die verständlich erklärt und auf dem neuesten Wissensstand sind.
Das AGO State of the Art Meeting Mamma 2022 fand aufgrund der Corona-Pandemie als virtuelle Veranstaltung statt. In verschiedenen Live-Vorträgen für Fachkreise wurden u.a. folgende Themen präsentiert und diskutiert: Operative Therapie unter onkologischen Aspekten, Supportive Therapie, Neoadjuvante Systemische Therapie und Adjuvante Strahlentherapie.
Das AGO State-of-the-Art-Meeting ist ein jährlich stattfindendes Treffen der Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) in der Deutschen Krebsgesellschaft. Im Fokus steht der Austausch zwischen renommierte Experten über aktualisierte Empfehlungen zur Therapie primärer und fortgeschrittener Mammakarzinome. Erfahren Sie in unseren Videos mehr über neue Erkenntnisse und Herausforderungen!
Neue Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie – AGO 2022
Die neuen Erkenntnisse des letzten Jahres und deren Auswirkungen auf die Therapieempfehlungen erläutern die Experten der AGO Mamma: Prognostische und prädiktive Faktoren, Neoadjuvanz und Adjuvanz, Operation, Strahlentherapie, Nebenwirkungsmanagement sowie die Algorithmen in der metastasierten Situation.
Prof. Dr. Jens Huober (St. Gallen) im Interview – AGO 2022
Prof. Dr. Huober berichtet über die neuesten Entwicklungen und Standards zur Behandlung des metastasierten Mammakarzinoms. Mit Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten und Checkpoint-Inhibitoren bieten sich neue Perspektiven für die Behandlung bei HER2-positivem bzw. triple-negativem Brustkrebs. Für Patient*innen mit Hormonrezeptor-positivem Brustkrebs ist die Kombination aus CDK4/6-Hemmern und endokriner Therapie etablierter Standard in der Erstlinie.
Professor Witzel erklärt welche Rolle CDK4/6-Inhibitoren als Ergänzung zur endokrinen Therapie spielen. Beim HR+/HER2- metastasiertem Mammakarzinom und BRCA 1- oder 2-Mutation können Patientinnen von einer zielgerichteten Therapie mit einem PARP-Inhibitor profitieren. Für die Zukunft erwartet Prof. Witzel, dass mehr orale Therapien ermöglicht werden können .