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Leberkrebs - Ursachen und Risikofaktoren

Leberkrebs (HCC) entsteht hierzulande fast immer auf der Grundlage einer bereits bestehenden Leberzirrhose (Schrumpfleber). Darunter versteht man einen narbigen Umbau des Lebergewebes, der als Folge langjähriger Leberschädigungen und Leberentzündungen (Hepatitis) auftreten kann und mit der Zerstörung von Leberzellen einhergeht.

Nur bei weniger als 20% der Fälle entsteht hierzulande Leberkrebs, ohne dass eine Leberzirrhose vorliegt. Hauptursachen für die Entstehung von Leberzirrhose und Leberkrebs sind in Deutschland chronischer Alkoholmissbrauch, chronische Virusinfektionen (mit Hepatitis C- oder Hepatitis B-Viren) und eine nichtalkoholische Fettlebererkrankung (v.a. infolge von starkem Übergewicht/Adipositas und Typ2 Diabetes mellitus). Weitere Risikofaktoren, die zu einer Schädigung der Leber und infolgedessen zu Leberkrebs führen können, sind angeborene Krankheiten des Eisenstoffwechsels, Diabetes mellitus, Schimmelpilzprodukte in der Nahrung, bestimmte Anabolika sowie gewisse chemische Substanzen (Thorotrast). Des Weiteren spielen berufliche und genetische Faktoren sowie, in beschränktem Maße, das Rauchen eine Rolle bei der Entstehung von Leberkrebs.

Risikofaktor: Virusinfektionen

Chronische Infektionen mit den Hepatitis B- oder C-Viren sind in den meisten Ländern der Welt die wichtigsten Ursachen von Leberzirrhose und Leberkrebs. Die Hepatitis B-Viren können durch Körperflüssigkeiten (Blut, Samen- und Scheidenflüssigkeit, etc.) übertragen werden und führen zu einer Entzündung der Leber (Hepatitis). Chronische Hepatitis B-Infektionen treten vor allem in Asien und Afrika häufig auf, während die chronische Hepatitis C-Infektion das führende Problem in den U.S.A., Japan und Europa darstellt.
Eine Hepatitis B nimmt bei Erwachsenen in weniger als 10 Prozent der Fälle, eine Hepatitis C dagegen in mehr als 50 Prozent der Fälle einen chronischen Verlauf. Ist bei einer chronischen Hepatitis C-Erkrankung bereits eine Leberzirrhose eingetreten, so muss jährlich bei 1 bis 4 Prozent der Betroffenen mit der Entwicklung von Leberkrebs gerechnet werden. Meist dauert es insgesamt 20 bis 30 Jahre, bis bei einer chronischen Hepatitis C-Erkrankung Leberkrebs auftritt.

Die Zunahme der Leberkrebs-Häufigkeit in der westlichen Welt während der letzten 35 Jahre ist zum einen auf die Zunahme der Infektionen mit Hepatitis C-Viren in den 1960er bis 1980er Jahren und zum anderen auf die Zunahme der Adipositas (Fettleibigkeit) und  des Typ 2-Diabetes mellitus („Zuckerkrankheit“) zurückzuführen. Hepatitis C kann erst seit den 1990er Jahren nachgewiesen werden. Aus diesem Grund konnte in den vorausgegangenen Jahrzehnten das Virus unbeabsichtigt durch Blutkonserven und Blutpräparate sowie bei anderen medizinischen Eingriffen oder bei Reihenimpfungen übertragen werden.

Risikofaktor: Alkoholkonsum

Alkohol
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Alkohol gilt in unseren Breiten zusammen mit den Virushepatitiden (Hepatitis C und B) als der wichtigste Risikofaktor für die Entstehung von Leberkrebs. Jahrelanger Alkoholkonsum kann zu chronischer Entzündung (Alkoholhepatitis) und Zerstörung von Lebergewebe und infolgedessen zu Leberzirrhose und Leberkrebs führen.

Als moderater Alkoholkonsum gilt laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein täglicher Alkoholkonsum von bis zu 10 g bei Frauen und bis zu 20 g bei Männern. Die WHO empfiehlt außerdem, pro Woche mindestens 1 bis 3 alkoholfreie Tage einzulegen. 40-60 Gramm reiner Alkohol pro Tag reichen bei Männern aus, um die Leber zu schädigen. Frauen reagieren wesentlich empfindlicher, ihre Leber ist schon bei 20-30 Gramm Alkohol am Tag gefährdet – also bei einem Viertelliter Wein.

Besonders empfindlich reagiert die Leber auf Alkohol, wenn bereits eine chronische Virushepatitis  oder eine nichtalkoholische Fettleberentzündung vorliegt. Die Kombination mehrerer Risikofaktoren führt zu einer Vervielfachung des Krebsrisikos. Bei chronischer Hepatitis C oder B-Infektion sollte daher auf Alkoholgenuss gänzlich verzichtet werden! Auch Menschen mit einer Leberschädigung auf dem Boden der so genannten Eisenspeicherkrankheit (Hämochromatose) oder einer anderen Stoffwechselkrankheit, die die Leberfunktion beeinträchtigt, wird vom Alkoholgenuss abgeraten.

Risikofaktoren: Ernährung, Fettleibigkeit und Zuckerkrankheit

Fleisch auf dem Grill, Quelle: © Dar1930 - fotolia.com
Quelle: © Dar1930 - fotolia.com

Ein weiterer wichtiger Risikofaktor ist das Schimmelpilz-Gift Aflatoxin, das in verunreinigter Nahrung (zum Beispiel in Getreideprodukten) enthalten sein kann. Dieser Risikofaktor betrifft allerdings vorwiegend tropische und subtropische Länder mit feuchtwarmem Klima, in Deutschland spielt er erfreulicherweise eine untergeordnete Rolle.


Adipositas (Fettleibigkeit, BMI von 30 kg/m² und mehr) und Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) sind sog. Wohlstandskrankheiten und einem Bewegungsmangel in Kombination mit Überernährung geschuldet. Eine nicht-alkoholische Fettleberhepatitis (NASH) ist hierzulande meist die Folge von  Fettleibigkeit und/oder Zuckerkrankheit. Schätzungen zufolge wird im Jahr 2020 eine nicht-alkoholische Fettleber/­Fettleberhepatitis (NASH) die häufigste Form der Lebererkrankung in der westlichen Welt darstellen.

Starkes Übergewicht (Fettleibigkeit, Adipositas) und Typ 2-Diabetes mellitus gehen mit einem erhöhten HCC-Risiko einher. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, die 10 Regeln für eine gesunde Ernährung zu beachten (siehe http://www.dge.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=15). 

Unter anderem soll Übergewicht, Fettleibigkeit und die übermäßige Zufuhr von Nahrungsfetten und zuckerreichen Getränken und Nahrungsmitteln vermieden werden.

Führen die verschiedenen Massnahmen, einschließlich  Ernährungsumstellung und regelmäßige körperliche Bewegung (>30 Minuten/Tag) nicht zur Gewichtsreduktion, so können  Magenoperationen (Adipositas-Chirurgie, bariatrische Chirurgie) angewandt werden. Die Adipositas-Chirurgie ist derzeit das effektivste Verfahren, um sowohl eine schwere Fettleibigkeit als auch eine Fettleibigkeit-bedingte, nicht-alkoholische Fettlebererkrankung / Fettleberhepatitis (NASH) zu beseitigen.  


Darüber hinaus gibt es keine speziellen Nahrungsbestandteile oder Diäten, die das Entstehen von Leberkrebs begünstigen oder verhindern.


Kaffeegenuss geht mit einem geringeren Risiko von chronischen Lebererkrankungen aber auch von Leberkrebs einher (Risikoreduktion um ca. 40%). Je mehr Kaffee jemand trinkt, umso geringer ist sein Risiko, an Leberkrebs zu erkranken. Somit ist dem Leberkranken zum Kaffeetrinken zu raten. Auch für das Teetrinken gibt es ähnliche Hinweise.

Risikofaktor: Medikamente

Auch die Einnahme von Sexualhormonen (orale Verhütungsmittel, Anabolika) kann zu Leberschäden führen und kann folglich das Wachstum von Lebertumoren begünstigen. Bei oralen Verhütungsmitteln (Kontrazeptiva) ist – bei den heute üblichen Dosierungen – das Risiko allerdings höchstens leicht erhöht, wenn keine zusätzliche Lebererkrankung vorliegt. Besteht jedoch eine chronische Hepatitis-B- oder -C-Infektion, wird von der Einnahme oraler Kontrazeptiva abgeraten.

Auch männliche Geschlechtshormone können die Entstehung eines Lebertumors begünstigen. Ein deutlich erhöhtes Risiko besteht insbesondere bei unkontrollierter Einnahme männlicher Geschlechtshormone zum Muskelaufbau (Anabolika).

Die allermeisten Medikamente haben keinen direkten Einfluss auf eine Karzinomentstehung. Da Medikamente aber oftmals über die Leber abgebaut und ausgeschieden werden, müssen sie bei Vorliegen einer Leberzirrhose und/oder eines Leberkarzinoms mit eingeschränkter Leberfunktion niedriger dosiert oder ganz vermieden werden.

Risikofaktor: Berufliche Faktoren

Bestimmte Berufsgruppen sind einem erhöhten Krankheitsrisiko ausgesetzt. Es handelt sich dabei in erster Linie um Berufe, die mit einem erhöhten Infektionsrisiko für Hepatitis B und C verbunden sind. Dazu gehören Beschäftigte im medizinischen Bereich, die mit Blut und anderen Ausscheidungen von Patienten in Kontakt kommen, zum Beispiel Ärzte, Zahnärzte, Assistenz- und Pflegepersonal sowie Reinigungskräfte. Vor einer Hepatitis-B-Infektion kann man sich durch eine Impfung schützen.

Ein erhöhtes Krebsrisiko besteht auch bei Menschen, die häufig mit bestimmten chemischen Substanzen – zum Beispiel bestimmten Lösungsmitteln, Pflanzenschutzmitteln oder Insektiziden – in Berührung kommen. Diese Substanzen werden über Atemluft, Mund oder Haut aufgenommen und können zu Leberschäden und in der Folge möglicherweise zu Leberkrebs führen. Allerdings spielen solche Substanzen als Risikofaktoren im Vergleich zu Hepatitis C, Hepatitis B und Alkohol nur eine sehr untergeordnete Rolle.

Risikofaktor: Genetische Faktoren

Gene, Quelle: © lily - fotolia.com
Quelle: © lily - fotolia.com

Es gibt verschiedene, erblich bedingte Stoffwechselerkrankungen, die mit einem erhöhten Leberkrebs-Risiko verbunden sind. Am häufigsten ist die so genannte Eisenspeicherkrankheit (Hämochromatose), bei der es infolge einer vermehrten Eisenaufnahme aus der Nahrung zu einer Überladung des Körpers mit Eisen kommt. Durch Eisenablagerungen im ganzen Körper werden im Laufe der Jahrzehnte viele Organe geschädigt, unter anderem auch die Leber (Leberzirrhose). Bei schätzungsweise 30 Prozent der Patienten mit Hämochromatose und Leberzirrhose entsteht ein Leberkrebs. Wird die Hämochromatose frühzeitig erkannt, so lassen sich durch regelmäßige Aderlässe die Eisenmenge im Körper verringern und dadurch Spätschäden wie Leberzirrhose und Leberkrebs vermeiden.

Nur sehr selten entwickelt sich Leberkrebs bei primär biliärer Zirrhose (einer chronischen Krankheit, die an den Gallenkapillaren der Leber beginnt), bei Autoimmunhepatitis, Morbus Wilson (Kupferstoffwechselkrankheit) oder einem erblich bedingten alpha1-Antitrypsin-Mangel (alpha1-Antitrypsin ist ein körpereigenes Eiweiß).

Schlußfolgerung

Die Liste der Risikofaktoren zeigt, dass Sie selbst dazu beitragen können, Ihr persönliches Erkrankungsrisiko zu senken:

Ihrer Gesundheit zuliebe sollten Sie vor allem auf übermäßigen Alkoholkonsum verzichten!

Infektionen mit Hepatitis-B- und -C-Viren (HBV und HCV) lassen sich vielfach durch entsprechende Vorsichtsmaßnahmen vermeiden. Dazu ist es wichtig, dass Sie die Übertragungswege dieser Viren kennen. Gegen die Hepatitis B-Infektion bieten eine Impfung und die regelmäßige Impfschutz-Kontrolle den bestmöglichen Schutz; die HBV-Impfung war die erste effektive Schutzimpfung gegen ein Krebsleiden. Diese Impfung wird in Deutschland seit 20 Jahren routinemäßig bei Kindern durchgeführt; die Erwachsenen wurden aber nicht geimpft und sind somit nicht geschützt. Für Menschen ohne effektiven Impfschutz besteht ein besonders hohes Infektionsrisiko durch ungeschützte Sexualkontakte mit Personen, die an Hepatitis B erkrankt sind. Das Virus (HBV) befindet sich in allen Körperflüssigkeiten (zum Beispiel in Blut, Samen- und Scheidenflüssigkeit, Speichel). Eine besonders hohe Erkrankungsrate mit dem Hepatitis B-Virus haben Prostituierte in Ländern der dritten Welt. Ganz allgemein besteht ein erhöhtes Ansteckungsrisiko bei Menschen, die häufig ihre Sexualpartner/innen wechseln. Sowohl Hepatitis B als auch Hepatitis C werden ferner durch Blut-Blut-Kontakt übertragen. Gefährdet sind besonders Menschen, die beruflich mit Blut von Patienten in Berührung kommen. Eine hohe Ansteckungsgefahr besteht auch bei intravenösem Drogenkonsum, wenn Spritzenbesteck von mehreren Personen gemeinsam verwendet wird. Auch Tätowierungen und Piercing mit nicht ausreichend desinfiziertem Gerät sowie medizinische Eingriffe in Ländern der dritten Welt können zur Infektion führen. Die Übertragungsrate durch Blutkonserven und aus Blut gewonnenen Gerinnungspräparaten ist heutzutage in der westlichen Welt äußerst gering.

Gegen das Hepatitis-C-Virus (HCV) ist bislang noch keine Impfung möglich. In den letzten 3 Jahren gab es aber faszinierende Fortschritte bei der medikamentösen Behandlung der chronischen Hepatitis C-Infektion. Heilungsraten von 95-100% sind heutzutage möglich. Einige westliche Länder haben nun als neues Ziel, durch die konsequente antivirale Behandlung aller HCV-Träger die Hepatitis C-Infektion (weitgehend) auszurotten. Diese Strategie ist sehr zu begrüßen; sie wird langfristig zu einer deutlichen Abnahme von HCV-bedingtem Leberkrebs führen.

Es ist davon auszugehen, dass die verbesserten medikamentösen Behandlungs­möglichkeiten in den nächsten Jahrzehnten zu einer stetigen Abnahme der HCC-Häufigkeit bei Patienten mit viral bedingten Leberentzündungen führen wird. Allerdings bleibt auch nach erfolgter Viruselimination („sustained viral response [SVR]“) oder vollständiger Virusunterdrückung ein erhöhtes HCC-Risiko bestehen. Insbesondere hohes Alter, männliches Geschlecht, ein Diabetes mellitus, ein persistierend erhöhtes AFP, erhöhte Transaminasen und vor allem die Leberzirrhose sind Risikofaktoren für die Entstehung eines HCC auch nach erfolgreicher antiviraler Therapie. Eine konsequente Überwachung dieser Patienten auf eine HCC-Entstehung ist daher  dringend zu empfehlen.

Vorsorgemaßnahmen können auch bei Vorliegen einer erblich bedingten Hämochromatose (Eisenspeicherkrankheit) ergriffen werden. Wird diese Krankheit rechtzeitig erkannt und behandelt, so können Spätschäden wie Leberzirrhose und Leberkrebs vermieden werden. Die Früherkennung dieser Krankheit ist daher besonders wichtig. Wenn Sie oder ein Mitglied Ihrer Familie an dieser Erbkrankheit leiden, ist eine Untersuchung aller Familienmitglieder ersten Grades (Eltern, Kinder, Geschwister) ratsam. Durch Labor- und Gentests kann festgestellt werden, ob auch bei ihnen eine genetische Veranlagung für diese Krankheit vorliegt. Ihr Arzt wird Sie über weitere Einzelheiten informieren.

Die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung ist bei der überwiegenden Mehrzahl der Betroffenen die Folge von Fettleibigkeit und/oder eines Typ 2 Diabetes mellitus. Gewichtsreduktion, Ernährungsumstellung und regelmäßige körperliche Bewegung (>30 Minuten/Tag) sind zu empfehlen und wirken präventiv.

Das Vorhandensein einer nicht-alkoholischen Fettleber / Fettleberhepatitis (NASH) erhöht das HCC-Risiko sogar in der nicht-zirrhotischen Leber. Bei NASH-Patienten wird das HCC bislang erst in späteren Stadien festgestellt. Möglicherweise werden diese Patienten  aufgrund der fehlenden Zirrhose seltener mittels regel­mässiger Ultraschalluntersuchungen überwacht.                                                                                     

Beim nicht-insulinabhängigen Diabetes mellitus senkt das Diabetesmedikament Metformin das HCC-Risiko. Zudem kann das Diabetesmedikament  Liraglutid zum Verschwinden einer nicht-alkoholischen Fettleberentzündung (NASH) führen.

(yia/red)

Quellen:
[1] G. Folprecht, S. Frick: Leberkarzinom, in: W. Dornoff, F.-G. Hagemann, J. Preiß, A. Schmieder (Hrsg.): Taschenbuch Onkologie 2010: Interdisziplinäre Empfehlungen zur Therapie 2010/2011, Zuckschwerdt Verlag 2010, S. 145-147
[2] H.-J. Schmoll. K. Höffken, K. Possinger (Hrsg.): Kompendium Internistische Onkologie, Springer Verlag 2006
[3] Heimbach JK, Kulik LM, Finn RS, Sirlin CB, Abecassis MM, Roberts LR, Zhu AX, Murad MH, Marrero JA.  AASLD guidelines for the treatment of hepatocellular carcinoma. Hepatology. 2018 Jan;67(1):358-380. doi: 10.1002/hep.29086.
[4] Cheung TT, Kwok PC, Chan S, Cheung CC, Lee AS, Lee V, Cheng HC, Chia NH, Chong CC, Lai TW, Law AL, Luk MY, Tong CC, Yau TC. Hong Kong Consensus Statements for the Management of Unresectable Hepatocellular Carcinoma. Liver Cancer 2018;7:40–54

Fachliche Beratung: 
Prof. Dr. med. Hans Scherübl
Klinik für Innere Medizin - Gastroenterologie, Gastrointestinale Onkologie und Infektiologie, Vivantes Klinikum Am Urban, Berlin

Letzte inhaltliche Aktualisierung am: 19.03.2018

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