Chordome

Die Pathologie der Knochentumoren ist durch ein besonders heterogenes histologisches Bild und durch eine hohe Anzahl von Entitäten charakterisiert. Insgesamt werden fast 60 unterschiedliche Knochentumorenentitäten gezählt. Nachdem in der Knochentumorpathologie über viele Jahre der Fortschritt eher moderat war, haben in der jüngsten Zeit die neuen Ergebnisse der molekularen Genetik und der molekularen Zellbiologie unser Verständnis dieser Tumorgruppe wesentlich erweitert. Dadurch wird die Diagnostik verlässlicher, und es eröffnen sich Perspektiven für eine innovative Targettherapie. Im Schwerpunktheft „Chordome“ (Der Pathologe 2/2020) wird dieser neuste Kenntnisstand zu Knochentumoren vermittelt. In diesem Zusammenhang steht auch der Beitrag „Chordome: Gibt es eine molekulargenetische Grundlage für Diagnostik und Therapie?“

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Zuletzt aufgerufen am: 28.03.2024 15:56